Köln: Streit um Jüdisches Museum spitzt sich zu

Jugendkongress eröffnet

Von Ayala Goldmann | 400 junge Erwachsene beim Treffen unter dem Motto: »Wie antisemitisch ist Europa heute?« ...

»Wir junge Juden sind und bleiben in Deutschland«

Von Philipp Peyman Engel | Podiumsdiskussion zum Abschluss des Jugendkongresses...

Tür an Tür

[DER TAGESSPIEGEL]
Von Rolf Brockschmidt | Eine Foto-Ausstellung in der Marokkanischen Botschaft in Berlin erinnert an eine schwindende Kultur. Einst lebten Muslime und Juden in Marrakesch und Casablanca als Nachbarn nebeneinander...

Wechsel in der Duisburger Synagoge

Von Oliver Schmeer | Duisburg/Mülheim/Oberhausen. Die Jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen und das Gemeindezentrum am Duisburger Innenhafen stehen vor gravierenden Veränderungen. Die Gemeinde wählte einen komplett neuen Vorstand, der sich nun durchgängig aus zugewanderten Mitgliedern aus Russland und Osteuropa zusammensetzt...

Die Geschichte wird korrigiert

Von Reiner Wandler | Die konservative Regierung legt einen Gesetzentwurf vor, der es den Nachfahren der 1492 vertriebenen Juden erlaubt, die spanische Staatsbürgerschaft zu beantragen...

Plötzlich Spanier

Von Martin Dahms | Bis zu 3,5 Millionen sephardische Juden sollen heute in aller Welt leben - eine halbe Million davon in Israel. Ihnen allen will Spanien nun, als späte Wiedergutmachungsgeste für Verteibungen, die spanische Staatsbürgerschaft anbieten...

Die Fronten sind verhärtet

Köln. Eine Initiative wehrt sich gegen die bestehenden Pläne zum Bau des Jüdischen Museums und schlägt eine dezentere Variante vor. Sie plädieren dafür, die Ausstellungsräume ins Untergeschoss des Rathauses zu verlegen...

Streit um Jüdisches Museum spitzt sich zu

Von Chris Merting | Köln – Mehr als 15000 Unterschriften haben die Initiatoren des Bürgerbegehrens gesammelt, um den Bau des Jüdischen Museums zu kippen. Jetzt ist ein heftiger Streit im Rathaus ausgebrochen, ob die Aktion so zulässig ist...

Neuwahlbegehren abgewiesen

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
In der Jüdischen Gemeinde Berlins werde es keine Neuwahlen geben. Die Initiative der Opposition habe das erforderliche Quorum deutlich verfehlt, teilte der Vorsitzende des Präsidiums der Repräsentantenversammlung, Michael Rosenzweig, am Donnerstagabend mit...

"Das ist eine Trickserei"

Die Jüdische Gemeinde in Berlin kommt nicht zur Ruhe. Stein des Anstoßes ist der Ausgang der umstrittenen Neuwahl-Initiative. Die Gemeindeleitung hatte gestern erklärt, die Initiative sei am Quorum gescheitert. Doch die Gegner des Gemeindevorsitzenden Gideon Joffe werfen dem Präsidium Manipulation vor und kündigen rechtliche Schritte an...

Krach nach gescheiterter Abwahlinitiative

Nachdem in der Jüdischen Gemeinde Berlin eine Initiative zur Abwahl von Gemeindechef Gideon Joffe gescheitert ist, spricht die Opposition von einer "absurden Entscheidung". Die Gräben zwischen dem Vorsitzenden und seinen Kritikern liegen tief...

Vorwurf von Joffes Gegnern: "Stimmenklau"

Von Claudia Keller | Der Konflikt in der Jüdischen Gemeinde eskaliert weiter. Nach dem gescheiterten Neuwahlbegehren ist nun von "Stimmenklau" die Rede - und die Opposition will rechtliche Schritte in die Wege leiten...

Der jüdische Straßenengel

Von Rivka Kibel | Seit 16 Jahren sammelt Sabi Uskhi Kleidung für Obdachlose und andere Hilfsbedürftige...

100 Prozent schwarz und Jude – Manishtana

Von Julian Voloj | Als Mitte Juli der Freispruch von George Zimmerman verkündet wurde, der, so die Geschworenen, den 17-jährigen Trayvon Martin in Notwehr erschossen habe, äusserte sich der orthodoxe jüdische Blogger  Manishtana frustriert...

Der jüdische Kommandant vom Majdan

Von Konrad Schuller | Moskau und die ukrainische Regierung behaupten, in der Protestbewegung in Kiew gäben Antisemiten den Ton an. Doch sind Juden nur Teil der Bewegung...

»Ein Zeichen zwischen mir und euch«

Von Rabbiner Avraham Radbil | Warum das Einhalten des Schabbats zu den wichtigsten Geboten des Judentums gehört...

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