Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
17.02.2014 - Nr. 1479

„Eine sehr schöne, eine sehr gute Rede“



Israelisches Konsulat will mitten ins einstige Naziviertel ziehen

[SÜDDEUTSCHE ZEITUNG]
Von Kassian Stroh und Frank Müller | Umzug an einen symbolträchtigen Ort: Das israelische Generalkonsulat in München will an den Karolinenplatz ziehen. Das wäre ein starkes Signal, denn das Gebäude liegt zwischen dem NS-Dokuzentrum - und dem sogenannten Führerbau... 

Weltbürger aus Israel baut in Bad Elster musikalische Brücken



Von Eckhard Sommer | Giora Feidman spielt in Bad Elster und verbreitet den Geist des Klezmer - einer Musik, die fest mit dem jüdischen Volk verwurzelt ist... 

"Anderswo" auf der Berlinale ausgezeichnet

[pressportal.de]
Ester Amrami gewinnt auf der Berlinale 2014 den Preis "Dialogue en perspective" des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW). Koproduzentin und rbb-Intendantin Dagmar Reim: "Die anrührende, deutsch-israelische Geschichte fragt nach Heimat, nach Familie im Angesicht der Globalisierung. Mehr Hier und Jetzt als in "Anderswo" kann kaum sein. Wir gratulieren der mutigen Regisseurin Ester Amrami und ihrem herausragenden Team." ... 

Tore der Versöhnung



Von Thomas Becker | Bis heute spielte die Borussia 27 Mal gegen israelische Mannschaften ...  

Europa verschärft seinen Druck auf Israel



Damit Israel einem Friedensabkommen mit den Palästinensern zustimmt, erhöht die EU den Druck. „Die Seite, die für das Scheitern der Verhandlungen verantwortlich sein wird, muss mit Konsequenzen rechnen“, sagte der EU-Botschafter in Tel Aviv der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung... 




Im Wortlaut

[DOMRADIO]
Von Martin Schulz | EU-Parlamentspräsident Schulz hat Israel zugesichert, die Europäische Union werde immer an seiner Seite stehen. Einige Passagen seiner auf Deutsch gehaltenen Rede lösten jedoch einen Eklat in der Knesset aus. Die komplette Rede ... 

„Eine sehr schöne, eine sehr gute Rede“

[DER TAGESSPIEGEL]
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz mit seiner Rede in der Knesset viel Wirbel verursacht. Israels Ex-Botschafter Primor verteidigt Schulz aber. Und die Reaktionen der israelischen Medien fielen völlig gegensätzlich aus ... 

Rekord an Dummheit und Peinlichkeit



Von Inge Günther | Die israelische Presse stört sich weniger an der Rede von Martin Schulz in der Knesset als an der politischen Inszenierung der rechten Parteien, die dem Ansehen des Landes schade... 

Wer hat sich in der Knesset unwürdig verhalten?



Von Peter Nowak | Die Rede des Präsidenten des EU-Parlaments in der Knesset sorgt noch immer für Aufregung. In Israel wird aber auch das Verhalten seiner rechtskonservativen Gegner kritisiert... 

»Der Knesset unwürdig«



Von Sabine Brandes | Reaktionen auf die Rede des EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz ... 




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