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Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
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31.03.2014 - Nr. 1490 |
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Mit Judensternen gegen die Nazi-Party
Mit Judensternen gegen die Nazi-Party
Von Sophia Münder | Geschmacklos in Minneapolis: Im "Gasthof zur Gemütlichkeit" feiern einmal im Jahr Männer in Nazi-Montur eine "Weltkriegs-Party". Bürger der Stadt entschieden sich zu einem bemerkenswerten Protest gegen das Treiben: Sie verkleideten sich als Juden...
Das plötzliche Interesse für Antisemitismus
Von Anetta Kahane | Woher kommt in Deutschland dieses plötzliche Interesse am Schicksal der Ukraine, jenem Stück Erde, das auch „Bloodlands“ genannt wird, weil dort bisher alle Herrscher massenhaft gemordet haben?...
Im Kampf gegen „Alljudas Hochburg“
[DIE PRESSE (Österreich)]
Von Hans Werner Scheidl | 1934–1938. Der christlich-soziale Ständestaat gab sich konziliant, war aber subtil antisemitisch. Die vorwiegend jüdische Führungsspitze der Rechtsanwaltskammer wurde dezimiert...
Keine Fragen offen
Von Michael Jäger | Martin Heideggers „Schwarze Hefte“ kann man nicht schön reden. Aus ihnen spricht Antisemitismus, NS-Kitsch und Starrsinn ...
Die Schocktherapie
Von Alex Gruber und Gerhard Scheit | Auf das Entsetzen folgen Erklärungsversuche und Beschwichtigungen. Über die Dramaturgie der Debatte über den Antisemitismus Martin Heideggers...
Rassismus-Eklat beim Shopping-Riesen H&M
H&M hat sich einen modischen Fauxpas geleistet. Nach scharfer Kritik nahm der Konzern ein Herren-Shirt aus dem Handel, auf dem ein Davidstern und ein Totenkopf abgebildet waren...
H&M nimmt umstrittenes Shirt aus dem Sortiment
H&M reagiert auf Antisemitismus-Vorwürfe und nimmt ein umstrittenes Kleidungsstück aus dem Sortiment. Das Shirt zeigt ein Totenkopf mit einem Davidstern. Es sollte auch in Israel verkauft werden... nbsp;
Rechte mogeln sich unter Muslime
[TAZ]
Von Andrea Scharpen und Andreas Speit | In Hannover sorgte der Auftritt des Salafisten Pierre Vogel für unterschiedlichste Proteste: die "Hannoveraner" waren gegen Fremde, Anarchisten gegen Rassismus, Muslime protestierten gegen Radikalisierung - und Christen zeigten "Jesus rettet"-Schilder ...
Porno und Propaganda
Von Michael Klarmann | Eine ehemalige Pornofilmdarstellerin sorgt für Ärger in der rechten Szene. Ina G. ist heute fremdenfeindlich, hat aber früher auch mit Schwarzen gedreht. Daher werfen Neonazis ihr »Rassenschande« vor....
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