Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
31.03.2014 - Nr. 1490

Peres in Österreich



Zwanzig Jahre Hilfe für Palästina

[NEUE ZÜRCHER ZEITUNG]
Von Monika Bolliger | Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit ist seit 20 Jahren in den palästinensischen Gebieten aktiv. Das Ziel, einen unabhängigen palästinensischen Staat aufzubauen, ist allerdings bis heute unerreicht geblieben... 

"Schnee von gestern"



Die Berliner Familiengeschichte der israelischen Filmemacherin Yael Reuveny... 

Sachsen-Anhalt unterstützt Besucher aus Israel



Von Gudrun Billowie | Während seiner Israel-Reise besuchte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) die Behinderteneinrichtung Beit Uri. Diese Einrichtung hält seit Jahren Kontakt zur Wolmirstedter Gehard-Schöne-Schule. Sachsen-Anhalt unterstützt die nächste Reise von Beit-Uri-Bewohnern. ... 

Willkommensdusche für den Premierenflug

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Detlef David Kauschke | EL-AL-Tochter UP: Bis zu zwölf Mal wöchentlich ab Schönefeld nach Tel Aviv... 

Wohin mit der Vorhaut?



Von Assaf Gavron | Was für ein bizarres Ritual die Beschneidung doch sei, schreibt Assaf Gavron in seiner Erzählung, die aus Anlass der Deutsch-Israelischen Kulturtage entstanden ist. Und er fragt sich, warum es auch säkulare Juden beibehalten, und was für einer Art Glauben es dient... 




Peres in Österreich



Bei einer Kranzniederlegung am Sonntagnachmittag am Mahnmal des Judenplatzes in Wien haben Bundespräsident Heinz Fischer und der israelische Präsident Shimon Peres gemeinsam den Opfern des Holocaustes gedacht... 

"Nie wieder Antisemitismus"



Israels Staatspräsident Shimon Peres warnte in Wien vor Antisemitismus und gedachte den Opfern des Holocaust. Empfangen wurde er am Morgen von Außenminister Sebastian Kurz... 

"Im Krieg gibt es zwei Seiten, im Terrorismus sind es 100"



Israels Präsident erklärt, warum es keine Alternative zu Verhandlungen mit den Palästinensern und dem Iran gibt. Interview ...  

"Macht ist eine Illusion"



Israels Staatsoberhaupt Schimon Peres (90) erklärt, warum Herrscher meist »Idioten« sind, Heinz Fischer sein Freund ist, seine Beziehung zu Kreisky kompliziert und Arafat oft kindisch war. Interview... 







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