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Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
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15.07.2014 - Nr. 1513 |
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Hitlers kaltblütige Furien aus Wien
Hitlers kaltblütige Furien aus Wien
Von Katharina Mittelstaedt | Eine US-amerikanische Historikerin zeichnet ein grausames Bild von Frauen in der NS-Zeit: Viele waren nicht bloß Mitwisserinnen, sondern "women killers" ohne offizielle Funktion...
Die Bergpredigt aus Zelle 6
[SÜDDEUTSCHE ZEITUNG]
Von Kia Vahland | In München tauchte ein Meisterwerk auf, das Hildebrand Gurlitt 1943 an Adolf Hitler verkaufte. Nun wurde es zurückgegeben - nicht an Vertreter der Opfer, sondern an die Familie eines NS-Kasernenwartes...
Ein einzigartiger Ort des Erinnerns
Von Ursula Welter | Europäische und Französische Geschichte im Lager von "Rivesaltes"...
Das Trauma der sogenannten Besatzungskinder
Von Timo Lindemann | Schätzungsweise 200.000 Kinder wurden am Ende des Zweiten Weltkriegs gewaltsam oder in Liebesbeziehungen gezeugt. Viele kennen ihren Vater nicht. Wo man Hilfe findet...
Der sanfte Beobachter
Von Franziska Rattei | Fotos von Clemens Kalischer zeigen Schicksale von Nazi-Opfern...
Ein nicht unumstrittenes Dokument des NS-Widerstandes
Von Rainer Brandes | Vor 80 Jahren trafen sich in Wuppertal-Barmen Vertreter aus allen evangelischen Landeskirchen, um sich als "Bekennende Kirche" gegen den totalen Machtanspruch des nationalsozialistischen Staates über die Kirche zu wehren. Sie verfassten die "Barmer Theologische Erklärung", die mit keinem Wort die Judenverfolgung erwähnt...
Paul Schneider: Ein kritischer Geist seiner Zeit
Von Dieter Junker | Eine neue Sichtweise auf Paul Schneider, den "Prediger von Buchenwald", eröffnete der Koblenzer Kirchenhistoriker Prof. Dr. Thomas-Martin Schneider. Er nahm die Gegner des Dickenschieder Pfarrers in den Blick, um zu zeigen, dass Schneider vor allem aufgrund seiner theologisch konservativen Sichtweise in eine Gegnerschaft zu den damaligen Repräsentanten geriet...
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