Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
24.07.2014 - Nr. 1516

ACHTUNG

Die nächste tagesaktuelle Ausgabe erfolgt am Montag, 28. Juli 2014.

Vorab-Hinweis:
COMPASS mach SOMMERPAUSE!
In der Zeit von Montag, 04. August 2014, bis einschließlich Freitag, 05. September 2014, erscheint KEIN COMPASS!


Guten Tag!

Nr. 1516 - 24. Juli 2014


"Das erste Opfer im Krieg ist die Wahrheit" - Eine altvertraute Binsenweisheit, die auch auf die gegenwärtigen kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Hamas und Israel sicher zutrifft. Michael Borgstede thematisiert dies in einem Beitrag für die WELT, in dem er der Hamas vorwirft, Statistiken zu manipulieren, um die Zahl ziviler Toter in die Höhe zu treiben: "Da werden Kämpfer zu Zivilisten, und plötzlich gibt es viel weniger natürliche Todesfälle.".
Zwischen "den Lügen der Hamas und Benjamin Netanjahus Halbwahrheiten" seien Israelis und Palästinenser in einem fast ausweglosten Krieg verstrickt, beklagt auch Bernard Avishai in einem Beitrag für den TAGESSPIEGEL. Avishai, 1949 in Montreal geboren, kam während des Sechstagekriegs 1967 als Freiwilliger in einem Kibbuz zum ersten Mal nach Israel, wo er seit 1972 lebt. Er ist außerplanmäßiger Professor für Wirtschaft an der Hebrew University in Jerusalem und Professor für Regierungslehre am Dartmouth College in New Hampshire. Mit "Rasenmähen in Gaza" hat er seinen Essay überschrieben.
Unterdessen mach ein Plan von Schaul Mofas, den Fraktionschef der Kadima-Partei, die Runde, wie erneut Michael Borgstede in der WELT berichtet: die Demilitarisierung des Gazastreifens. Ideen, wie man die Hamas diplomatisch zur Entwaffnung bewegen will, gibt es auch, wie Borgstede dan näher erläutert.
In eindringlichen und bewegenden Worten denkt der in Basel geborene und in Israel lebende Existenzialpsychoanalytiker Carlo Strenger in einem Essay für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG darüber nach, ob es einen "Ausweg aus dem Gaza-Teufelskreis" gibt? Er ist skeptisch:
"Am bedrückendsten ist vielleicht, dass es anscheinend keinen Ausweg aus diesem Teufelskreis gibt. Der Hauptgrund dafür ist die extremistische Position der Hamas und der haarsträubende Zynismus dieser Organisation. Diese Runde der Gewalt ist von der Hamas initiiert worden, weil die Organisation sogar in der arabischen Welt vollkommen isoliert ist und «positive» Schlagzeilen machen wollte. Das Resultat überschreitet die schrecklichsten Vorstellungen. Mein Freund Yariv Horowitz, ein linksliberaler Filmregisseur, dessen Film «Rock the Casbah» über die Schrecken der ersten Intifada weltweit Aufsehen erregt und mehrere Preise erhalten hat, ist in den Reservedienst eingezogen worden. Er erzählt mir, wie er persönlich sieht, dass Hamas-Terroristen Frauen und Kinder dazu zwingen, sofort nach einem Raketenabschuss auf Israel neben der Abschusspier zu stehen, um Israel daran zu hindern, diesen zu bombardieren. Unabhängige Beobachter wie UNRWA, das Uno-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten, bezeugen, dass die Hamas ihre Schulen dazu missbraucht, dort Raketen zu lagern. Das Teuflische an dieser Taktik ist, dass sie nicht nur die Raketen schützt, sondern auch dazu führen soll, dass bei israelischen Angriffen so viele Kinder wie möglich ums Leben kommen, um der Hamas einen Public-Relations-Erfolg einzufahren. Je länger dieser Krieg andauert, desto klarer wird, wie viel ihrer finanziellen Mittel die Hamas statt in Spitäler und Schulen in ein Tunnel- und Bunkersystem investiert hat, dessen Hauptzweck das Eindringen nach Israel ist, um vor allem Entführungen von Israeli zu ermöglichen."
Wenn man überhaupt noch Hoffnung haben könne, dann nur, wenn Europa sein Gewicht in vollem Umfang einsetze und zwar wie folgt:
"Je mehr die Hamas als Terrorgruppe delegitimiert wird und je klarer Europa macht, dass weitere Gewalt nur zur tieferen Isolierung führen wird, desto mehr wird den Palästinensern klarwerden, dass die Terrortaktiken der Hamas eine Sackgasse bilden, die ihr Volk in nichts als weiteres Leid führen wird. Dies wird umso effektiver sein, als die Hamas jetzt auch in der arabischen Welt keine Freunde mehr hat, welche die Organisation politisch und finanziell unterstützen."
Die Links zu den erwähnten Beiträgen sowie weiteren Berichten, Kommentaren und Analysen zum Thema in den Rubriken ISRAEL UND NAHOST AKTUELL sowie ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Wie sehr die kriegerischen Auseinandersetzungen im Gazastreifen auch den innerisraelischen Diskurs befeuern und insbesondere das kleine Friedenslager beeinträchtigen, schildert Susanne Knaul in einer Reportage für die TAZ. Die Debatte werde aggressiver, schreibt sie, und wer Mitgefühl für die Opfer in Gaza zeige, müsse zunehmend mit Beschimpfungen und Drohungen rechnen: "Kriegsgegner im Abseits".
Einer dieser Kriegsgegner und der israelischen Friedensbewegung zurechenbar ist sicher der Schriftsteller Etgar Keret. In einem Essay, der in der FAZ zu lesen ist, klagt auch er, dass alle, die in Israel zur Zeit anders denken, als Saboteure gelten. Er kritisiert die Politiker seines Landes und die Mehrheit der Bevölkerung, sich nicht klar zu machen, dass Israel die Auseinandersetzung mit der Hamas militärisch letztlich nicht gewinnen kann:
"Denn selbst wenn jeder einzelne Hamas-Kämpfer getötet wird, glaubt doch niemand wirklich, dass der palästinensische Wunsch nach nationaler Anerkennung damit vernichtet wäre. Bevor die Hamas kam, haben wir gegen die PLO gekämpft, und wenn die Hamas zerstört sein wird – und wir hoffentlich noch alle hier sind –, werden wir gegen eine andere palästinensische Organisation kämpfen."
Die Links zum Thema in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) wird am heutigen Donnerstagabend in Berlin mit dem Israel-Jacobson-Preis der Union progressiver Juden (UpJ) in Deutschland ausgezeichnet. Damit sollen seine Verdienste bei der Aufarbeitung und Bekanntmachung der NS-Vergangenheit von Spitzenbeamten des Bundesjustizministeriums in den Nachkriegsjahren geehrt werden. Der Preis wird Maas im Saal des Kammergerichts Berlin verliehen, wo in der Nazizeit der berüchtigte Strafrichter Roland Freisler am Volksgerichtshof NS-Gegner in den Tod schickte. Die Laudatio hält der frühere israelische Botschafter Avi Primor. Ayala Goldmann stellt Preisträger und Preis in der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG näher vor: "Auszeichnung für Justizminister".
Der Link dazu in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Grapefruit-Saft als Geheimwaffe, Süßwaren als "Treibstoff für den Krieg": Nachdem die USA 1941 in den Zweiten Weltkrieg eingetreten war, setzte die US-Werbebranche auf Patriotismus. Christoph Gunkel beschreibt, zeigt und analysiert im SPIEGEL einige der schrägsten Anzeigen aus jender Zeit zwischen Angst und Aufbruch: "Micky Maus gegen Hitler".
Der Link dazu in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Kanzlerin Merkel hat angekündigt, antisemitische Parolen bei Anti-Israel-Demonstrationen mit "allen rechtsstaatlichen Mitteln" zu verfolgen. Auch Präsident Gauck sichert dem Zentralrat der Juden Solidarität zu und rief die deutsche Bevölkerung zu Zivilcourage auf. Währenddessen hält die Debatte um Ursachen und Umgang mit den jüngsten antisemitischen Kundgebungen im Rahmen von Anti-Israel-Demonstrationen unvermindert an. In der WELT betont Ulrich Clauß, dass man mit Antisemiten über Gaza letztlich nicht diskutieren kann:
"Bei all dem ist zumindest eines glasklar: Wer aus dem nur zu berechtigten Entsetzen über die Bilder aus der nahöstlichen Region und den Nachrichten über die verzweifelte Lage der dortigen Bevölkerung bei uns versucht, politisches Kapital zu schlagen, den Völkerhass schürt und im Chor mit islamistischen Gotteskriegern und Neonazis das Existenzrecht Israels in Frage stellt, mit dem kann es keine politische Diskussion geben. Nicht über Israel und auch über nichts anderes."
Ebenfalls in der WELT kritisiert der ehemalige Generalsekretär des Zentralrats der Juden, Stephan Kramer, im Interview äußerst scharf den laschen Umgang der Polizei mit den antisemitisch marodierenden Demonstranten und meint: "Das ist eine Bankrotterklärung von Polizei und Politik".
"Wem gilt der antisemitische Reflex wirklich?" - fragt die FAZ den Direktor des Fritz Bauer Instituts, Raphael Gross. Dieser zeigt sich im Gebrauch des Begriffs "Antisemitismus" eher zurückhaltend, der Begriff sei zum politischen Kampfbegriff geworden. Für die entscheidende Frage in dieser Situation hält er vielmehr:
"Will jemand Hass säen oder einen Konflikt lösen? Wer einen Konflikt ins Unendliche entgrenzt – etwa Rache fordert oder weitere „Schuldige“ in der nächstgelegenen Synagoge ausmacht – der ist gewiss nicht an einer Lösung des Konflikts interessiert, sondern er will, dass möglichst viele Menschen in ihn hineingezogen werden, dass es mehr Tote, mehr Verletzte gibt. Ob er ein Antisemit im Sinne derjenigen ist, die sich selber dazu im neunzehnten Jahrhundert erklärt haben oder die Dreyfus ins Gefängnis brachten oder für Hitler schwärmten?"
Dass wiederum nicht alle Muslime und Palästinensergruppen ins antisemitische Horn blasen, berichet Bodo Straub im TAGESSPIEGEL und ergänzt seinen Beitrag durch Stimmungseindrücke, die er in der jüdischen Gemeinde in Berlin gesammelt hat: "Mit unserem Islamverständnis unvereinbar“.
In der FRANKFURTER RUNDSCHAU warnt der Erziehungswissenschaftler und Judaist Micha Brumlik - ebenfalls im Interview - vor "französischen Verhältnissen". Auf die Frage, was gegen die jüngste Eskalation an Juden- und Israel-Hass getan werden könne, antwortet er:
"Ich wünsche mir einen verstärkten interreligiösen Dialog zwischen Judentum, Christentum und Islam. Ich wünsche mir mehr Bildungsarbeit in jenen Stadtteilen mit Jugendlichen aus islamischen Ländern. Nötig ist aber auch eine unnachgiebige Verfolgung antisemitischer Handlungen. Insofern halte ich es für einen Fehler, dass die Berliner Staatsanwaltschaft Rufe wie „Jude, Jude, feiges Schwein – komm heraus und kämpf’ allein“ nicht als Volksverhetzung, sondern lediglich als Beleidigung einstuft."
Links zu den erwähnten Beiträgen sowie weiteren Analysen und Interviews, die sich auch mit der Diskussion um den Antisemitismus in der Linkspartei sowie der Situation der Juden in Frankreich beschäftigen, in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Christen teilen mit Muslimen - und auch Juden - Überlieferungen, die sie gleichsam zu einer "Glaubensgemeinschaft mit einem eigenen unverwechselbaren Profil" macht und von Religionen indischen und chinesischen Ursprungs signifikant unterscheidet: Darauf hat der Tübinger katholische Theologe und Literaturwissenschaftler Karl-Josef Kuschel im Rahmen der Salzburger Festspiele hingewiesen. Seinem Vortrag, der von KATHWEB recht ausführlich zusammengefasst wird, hatte er eine sehr persönliche Überschrift gegeben:"Mein Koran. Wie mich als Christ die Heilige Schrift der Muslime herausfordert."
Der Link dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Interreligiöser Dialog also auch und gerade mit dem Islam. Aber hält der Koran dazu eigentlich eine Grundlage bereit? Kritiker erheben jedenfalls oft den Vorwurf, dass der Koran den Dialog gerade nicht befürworte. Als Beispiel hierzu führen sie oft kritische bzw. strenge Urteile über die Christen, Juden und Polytheisten im Koran an. Wie lässt sich dieser Ansatz der Kritiker mit dem Dialogverständnis vereinbaren? Dies versucht Samet Er in einem Beitrag für das DEUTSCH-TÜRKISCHE JOURNAL aufzuzeigen und erläutert viele Dialogansätze, die sich im Koran und im Leben des Propheten selbst finden lassen: „Wer einem Juden oder Christen Unrecht tut, dessen Ankläger werde ich sein“
Der Link dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Diesem Ansatz ganz entgegen ist ein Essy von Alexander Marguier, seines Zeichens stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift CICERO. Im TAGESSPIEGEL greift er die berühmte Rede von Ex-Präsident Christian Wulff auf, derzufolge der Islam - neben Christentum und Judentum - "inzwischen auch zu Deutschland" gehöre. Dem hält Maruier entgegen:
"Wer also behauptet, „der Islam“ gehöre zu Deutschland, der sollte ehrlicherweise hinzufügen, dass dann auch die in dieser Religion endemische Gewaltverherrlichung, Antisemitismus und ein gelinde gesagt ungeklärtes Verhältnis zu Demokratie, Menschenrechten und Freiheit „zu Deutschland gehören“. Dies offen auszusprechen, wäre in der Tat eine Provokation. Wulffs Rede dagegen war nicht mehr als eine Beschwichtigung zur rechten Zeit. Das mag gut gemeint gewesen sein. Zum Stoff für Heldengeschichten taugt sie allerdings nicht."
Der Link zum Beitrag in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

An jüdischen Feiertagen wird nicht gespielt. Sonst aber ist der TuS Makkabi Berlin in Westend ein Verein wie jeder andere, so Jens Uthoff in seiner lesenswerten Reportage in der TAZ. Der Tus Makkabi Berlin, den es Ende des 19. Jahrhunderts schon einmal unter anderem Namen gab und der in den 1970ern neu gegründet wurde, verstehe sich in erster Linie als Sportklub - in dem ohne Frage auch Muslime, Hindus und Christen ihren Platz finden könnten: "Ein ganz normaler Sportklub".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Die im Rheinischen gelegene Stommelner Synagoge ist etwas ganz Besonderes, ist sie doch die einzige im Kölner Raum, die von den Nationalsozialisten nicht zerstört wurde. Die jüdische Gemeinde, deren Mitgelider es immer mehr vom Land hin in die Stadt zog, verkaufte sie 1937 an einen örtlichen Landwirt. Dieser nutzte sie als Abstellkammer. So überstand die Synagoge die Reichspogromnacht 1938. Nun macht ein Projekt des Künstlers Gregor Schneider in besonderer Weise auf diese Synagoge aufmerksam: Er lässt sie hinter einer schnöden Einfamilienhaus-Fassade verschwinden. Indem er sie dadurch gewissermaßen unsichtbar macht, werde sie sichtbarer denn je, meint Emily Sherwin, die das ungewöhnliche Experiment in der DEUTSCHEN WELLE näher beschreibt: "Synagoge im Versteck".
Der Link zu ihrer Reportage in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Wie sehr auch in Berlins Viertel Prenzlauer Berg Gaza ganz nah gerückt ist, beschreibt eindringlich Igor Mitchnik in der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG. Er hat sich vor Ort in die Synagoge in der Rykestraße begeben und Stimmen und Stimmungen aufgefangen: "Schabbat ohne Schalom".
Der Link zu seiner Reportage in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Christoph Schulte, Professor für Philosophie und Jüdische Studien an der Universität Potsdam, ist der Geschichte und Bedeutung des kabbalistisch-jüdischen Zimzum ("zusammengezogen") nachgegangen, mit dem jüdische Mystiker die Entstehung der Welt erklärern. Schulte folgt den Spuren der Idee von ihren Anfängen bei dem jüdischen Denker Isaak Luria bis hin zu Zimzum-Management-Theorien in der Gegenwart. Nachzulesen in seinem Buch "Zimzum - Gott und Weltursprung". Arno Widmann hat es für die FRANKFURTER RUNDSCHAU gelesen: "Und Gott sprach: Bitte nach Ihnen".
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Und noch ein Buchtipp: Waltraud Lewin hat einen Luther-Roman ("Feuer") geschrieben, den Christel Berger im NEUEN DEUTCHLAND begeistert empfiehlt:
"So konsequent hat das Geflecht von »Oben« und »Unten«, das Sichtbare und das Dahinter, das Banale und das Große bisher kaum ein Luther-Buch, geschweige denn ein Luther-Roman beschrieben. Wer den »ganzen« Luther und seine Zeit kennenlernen will, lese dieses Buch."
Der Link zu dieser Buchvorstellung ebenfalls in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Abschließend der Hinweis, dass heute Abend punkt Mitternacht ein Porträt des scheidenden israelischen Präsidenten Shimon Peres im Fernsehen zu sehen ist: "Shimon Peres - Staatsmann und Friedensstifter".
Mehr dazu in den FERNSEH-TIPPS.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



Abo-Hinweis

 Die Information, in welchem externen Medium Sie den vollständigen Text kostenfrei lesen können sowie einen Link dorthin ist angemeldeten Abonnenten vorbehalten!
Sie möchten die Information über die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link zum Artikel sehen und nutzen, um den angegebenen Artikel zu lesen?
Dann abonnieren Sie unsere Seiten oder testen Sie uns vorab mit einem kostenfreien Schnupper-Abonnement!
Abo bestellen

Sie sind bereits Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte erst mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an, um die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link sehen und nutzen zu können!

Anmeldung