Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
04.11.2014 - Nr. 1531

Schweden erkennt Palästina als Staat an



Auftakt zum Jubiläumsjahr

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Sabine Brandes | 50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen...

Schokoladenpudding schützt vor Heimweh nicht



Von Yael Kishon | Mit seinem Facebook-Aufruf, aus dem teuren Israel ins günstige Berlin zu ziehen, verärgert der 25-jährige Israeli Naor Narkis die Politik in seiner Heimat. Dennoch kehrt er nun zurück. [siehe auch: Compass 10.10.2014] ...

Wie viele sind es wirklich?



Von Alice Lanzke | Es gibt unterschiedliche Angaben über die Zahl der in Berlin lebenden Israelis – eine Recherche...

Mogherini will Palästinenserstaat binnen 5 Jahren

[KLEINE ZEITUNG (Österreich)]
Die neue EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini will in den fünf Jahren ihrer Amtszeit klare Fortschritte im Nahost-Konflikt erreichen. "Mein Ziel ist es, einen palästinensischen Staat zu erreichen", sagte sie laut Tageszeitung "El Pais". Mogherini wird diese Woche zu ihrer ersten Reise außerhalb der EU nach Israel und in die Palästinensergebiete aufbrechen... 

'Im Grunde sind wir alle gleich'



Frankfurt - Oberbürgermeister Feldmann: Austausch-Programm mit Jugendlichen aus Frankfurt, Tel Aviv und Eskisehir zeigt viele Gemeinsamkeiten auf...





Schweden erkennt Palästina als Staat an



Von Katharina Schmidt-Hirschfelder | Regierung unterstützt Autonomiebehörde mit 170 Millionen Euro jährlich...

Israel zieht Botschafter aus Schweden ab

[DER STANDARD (Österreich)]
Schweden ist das erste EU-Land, das Palästina während seiner EU-Mitgliedschaft anerkannt hat - Lieberman: "Furchtbare Entscheidung"...

„Der Westen darf die Palästinenser nicht als Kinder behandeln“



Von Gilad Erdan | Schweden hat Palästina als Staat anerkannt - ein Fehler, wie Gilad Erdan meint, der israelische Heimatschutzminister. Dem Friedensprozess schade es, wenn die kritische Rhetorik gegen Israel auf die Spitze getrieben werde - und gleichzeitig die Palästinenser nur als Opfer dargestellt werden. [Der Autor ist israelischer Minister für Kommunikation und Heimatschutz] ...




Deutsch-Israelische Gesellschaft wählt neues Präsidium

Leipzig/Berlin. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) hat bei ihrer 36.
Ordentlichen Hauptversammlung am 1. und 2. November 2014 in Leipzig ihren
Präsidenten Reinhold Robbe mit überwältigender Mehrheit in seinem Amt bestätigt.

Als Vizepräsidenten wurden Gitta Connemann (CDU/CSU), Sven-Christian Kindler (Bündnis 90/Die Grünen), Claudia Korenke (Frankfurt), Christian Lange (SPD), Staatsministerin a.D. Hildegard Müller (Düsseldorf) und Maya Zehden (Berlin-Potsdam) gewählt.

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft leistet ihre Arbeit zur Vertiefung der deutsch-israelischen Beziehungen in 50 Arbeitsgemeinschaften im Bundesgebiet. Die Delegierten der Hauptversammlung diskutierten die aktuelle Lage in Israel und im Nahen Osten sowie die Schwerpunkte der Arbeit im Jubiläumsjahr der bilateralen diplomatischen Beziehungen, das im Jahr 2015 begangen wird.

3. November 2014


Israels Botschafter in Deutschland zu Gast bei der DIG Hauptversammlung



Am Wochenende fand in Leipzig die Hauptversammlung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft statt, die zweijährlich abgehalten wird. Botschafter Yakov Hadas-Handelsman sprach dort am Sonntag zu rund 125 Delegierten der 50 Arbeitsgemeinschaften aus dem gesamten Bundesgebiet...




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