"Wir wollen raus aus der Meckerecke"
Paul Spiegel Filmfestival feiert 10. Geburtstag
(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt
Das Filmmuseum und die Jüdische Gemeinde Düsseldorf vermitteln auch in der zehnten Ausgabe des Festivals wieder vielfältige Einblicke in jüdische Filmwelten, bewegende Geschichten, starke Persönlichkeiten und spannende Begegnungen. Das Motto der diesjährigen Jüdischen Kulturtage vom 22. Februar bis zum 22. März lautet "angekommen - jüdisches (er)leben". Mit dabei beim Paul Spiegel Filmfestival ist diesmal das Polnische Institut.
Die Eröffnung des Filmfestivals findet am 1. März im Leo-Baeck-Saal der Jüdischen Gemeinde in Düsseldorf statt. Zum Start gibt es den Dokumentarfilm "Das Weiterleben der Ruth Klüger" über die aus Wien stammende amerikanische Literaturwissenschaftlerin zu sehen. Der Film nimmt die Zuschauer mit auch in das "judenkinderfeindliche" Wien, in dem Klüger aufgewachsen war und zeigt auch die Rolle der Protagonistin als Mutter und Frau sowie ihr Verhältnis zu Gedenkstätten und Gedenken. Im Verlauf des Festivals sind auch die Filme "Lauf Junge lauf" von 2014, "Ida" von 2013, "Anderswo" aus dem Jahre 2014, Woody Allens "Der Stadtneurotiker" von 1977, "Alles Koscher" aus dem Jahr 2010 sowie "Cupcakes" und "Let's go" aus dem Jahre 2013 zu sehen.
Internet:
www.juedische-kulturtage-rheinland.de
Microtext-Journalistenbüro)
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