Deutschland-Israel: Am Anfang stand der Bann gegen Deutschland
Sollten wir Palästina schon als Staat anerkennen?
«Sara Stein»: Deutsche Ermittlerin in Israel
Israelische Literatur im Zentrum der Leipziger Buchmesse
Sonderausstellung mit Gastkünstlern aus Düsseldorf und dem israelischen Ein Hod
(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt,
Anlass der im Rahmen der Jüdischen Kulturtage Rheinland laufenden Schau sind die fast seit 30 Jahren bestehenden Künstlerkontakte zwischen den beiden Städten. Mittlerweile haben über 200 Künstlerinnen und Künstler aus beiden Ländern mit Hilfe des Kulturamtes Kunst, Freundschaft und enge Beziehungen geknüpft.
Außerdem sei durch die Begegnungen ein tieferes Verständnis von Situationen und Lebensweise in der jeweils anderen Gesellschaft hergestellt worden, hieß es im Vorfeld der bis zum 15. März terminierten Schau. Deutsche und israelische Künstler wollten mit ihren Arbeiten in der Kunstausstellung ihr Gefühl und die Einstellung gegenüber den Hosting-Partnern zum Ausdruck bringen, so die Kuratorin der Schau, Margol Guttmann, die in Ein Hod den Künstleraustausch leitet. Die beteiligten israelischen Künstler sind Roni Ben-Zvi, Shoshana Heimann, Batia Eisenwasser-Jancour, Lilach Peled-Charny, Gideon Sella und Batia Wang. Teilnehmer aus Düsseldorf sind Franz Bößer, Dieter Krüll, Nadja Nafe und Ute Reeh.
Die Ausstellung ist freitags, samstags und sonntags jeweils von 15 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.
Internet:
www.bbk-kunstforum.de
Microtext-Journalistenbüro)
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