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Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
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18.01.2016 - Nr. 1611 |
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Schweizer Juden: 150 Jahre Gleichberechtigung
Vor 150 Jahren erhielten Schweizer Juden endlich ihre Rechte
Von Georges Scherrer | Seit 1866 dürfen sich Juden in der Schweiz frei niederlassen. Am 14. Januar des gleichen Jahres gewährte ihnen eine Teilrevision der Bundesverfassung, die vom Schweizer Stimmvolk angenommen wurde, die volle Ausübung der Bürgerrechte...
Der lange Weg aus dem Ghetto
Von Simon Hehli | Vor 150 Jahren erreichten die Juden hierzulande endlich die Niederlassungsfreiheit – und waren doch nicht am Ziel. Die NZZ schaut zurück und stellt drei Gesichter des Schweizer Judentums von heute vor...
Im Zeichen der Vielfalt
Von Peter Abelin | Kultureller Paukenschlag zum Auftakt des Jubiläumsjahres «150 Jahre Gleichberechtigung der Juden in der Schweiz»...
Spagat zwischen zwei Welten
[NEUE ZÜRCHER ZEITUNG]
Von Simon Hehli | Abraham Cohen ist gläubiger Jude – und Trendforscher bei einem grossen Technologiekonzern. Einen Widerspruch sieht er darin nicht, im Gegenteil...
Mit der Geschichte verbunden
Von Nina Fargahi | Jüdische Traditionen sind ihr wichtiger als religiöse Gebote. Karen Roth sagt, worauf es ihr ankommt bei der Ausübung ihrer Religion...
Jüdisch, ohne religiös zu sein
Von Valerie Zaslawski | Weil es keinen säkularen Weg zum Judentum gibt, ist David Vogel aus der jüdischen Gemeinde ausgetreten. Ihr verbunden fühlt er sich aber weiterhin...
Jüdische Stimmen zu 150 Jahre Emanzipation
Von Valerie Wendenburg | Am 14. Januar 1866 stimmte das Schweizer Stimmvolk für die rechtliche Gleichstellung der Juden in der Schweiz – wie aber sieht es mit der Gleichberechtigung heute aus? ...
„Als Jude pfeife ich drauf“
Ein Gespräch mit Hanno Loewy über Privates, Gesellschaftspolitisches und jüdische Komik ...
Nur noch 237 jüdische Zuwanderer
Von Martin Krauss | Immer weniger Menschen aus der Ex-UdSSR kommen nach Deutschland...
Bissiger Charme von Georg Kreislers Tochter
Von Blanka Weber | Ihre Lieder haben kantige Texte und manche einen bissigen Charme: Die Sängerin und Schauspielerin Sandra Kreisler sieht sich als politische und vor allem jüdische Künstlerin. Ihren Vater, den Musiker und Literaten Georg Kreisler, nennt sie ein Genie...
Erster Blick ins neue Haus
Von Inga Janovic | Das Jüdische Museum Frankfurt ist derzeit ohne Haus – umso präsenter will es in der ganzen Stadt sein. Am 20. März steht die Eröffnung des Museums Judengasse an...
Neukonzeption vorgestellt
Nach Wiedereröffnung 2018 soll die Schau auch Flüchtlinge ansprechen ...
Kosher Nostras Erbe
Von Andreas Knobloch | Der Enkel des legendären Mafia-Paten Meyer Lansky fordert ein verstaatlichtes Hotel in Havanna zurück...
„Jüdische Küche muss nicht koscher sein“
[FAZ]
In Szenelokalen speist man seit Neuestem jüdische Gerichte. Die amerikanische Köchin Leah Koenig spricht über den Trend, sich in Europa der jüdischen Küche wieder anzunähern und über die Balance zwischen Tradition und Moderne. Interview...
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