Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
26.02.2016 - Nr. 1621

Israels Geheimdienst misshandelt angeblich Terrorverdächtige



Das Blutvergießen geht weiter



In Israel gibt es immer mehr Todesopfer durch Anschläge. Bürgerrechtler kritisieren unterdessen den Geheimdienst für dessen Verhörmethoden...

Israels Geheimdienst misshandelt angeblich Terrorverdächtige

[DER SPIEGEL]
Schlafentzug, stundenlange Fesselungen, extreme Temperaturen: Israels Geheimdienst soll laut Menschenrechtlern inhaftierte Palästinenser systematisch misshandelt haben. Die Regierung billige die Praktiken...

Menschenrechtler werfen Schin Bet Folter von Palästinensern vor



Schlafentzug, Fesselung, Demütigung – israelische Menschenrechtsorganisationen sind alarmiert. Der Inlandsgeheimdienst des Landes soll bei seinen Verhören brutal vorgehen. Der Schin Bet reagiert mit einer Stellungnahme...

Das ist der traurigste Ort Jerusalems



Von Gil Yaron | Nirgends in Israel finden seit Beginn der neuen Gewaltwelle mehr Attentate statt als am Jerusalemer Damaskustor. Der Nordeingang der Altstadt ist zum Synonym für Terror, Besatzung und Gewalt geworden...

Die Empörung der Unmässigen



Von Ulrich Schmid | Israels Generalstabschef hat für Zurückhaltung im Umgang mit palästinensischen Terroristen plädiert. Das hat etliche Rechtspolitiker in Rage gebracht...




"Viele Araber halten uns für Verräter"



Von Gil Yaron | Eine neue Gewaltwelle verschärft das Misstrauen, mit dem Juden und Araber einander in Israel begegnen. Einige muslimische Araber versuchen, den Graben zu überbrücken, indem sie in der Armee dienen...

Die israelischen Araber: Eine Geschichte des Verrats


Von Khaled Abu Toameh | Bei dem Aufruhr um ein kürzlich stattgefundenes Treffen dreier israelisch-arabischer Knesset-Abgeordneter mit den Familien von Palästinensern, die Attentate auf Israelis verübt hatten, geht es nicht nur darum, dass sie ihr Heimatland Israel verraten haben. Es geht ebenso darum, dass sie Verrat an ihren eigenen Wählern begangen haben: den 1,5 Millionen arabischen Bürgern Israels...

Israels Zivilschutz entwickelte App für Raketenwarnungen



Meldung an Menschen in betroffenen Zonen – Ergänzung zu bisher üblichen Systemen...

Die fremde Welt von nebenan - Ausstieg aus dem orthodoxen Judentum

[TRT Türkische Radio- und Fernsehanstalt]
Sie verzichten auf Internet, freizügige Kleidung und jeden Samstag sogar aufs Autofahren: In Israel leben so bis zu einer Million ultra-orthodoxer Juden in eigenen Vierteln und Städten. Gerade in der jungen Generation kehren viele dieser Welt den Rücken...

Lokalkolorit im Global-Dance



Von Knut Henkel | Echo & Tito heisst ein Duo, das die israelische Klubszene zwischen Jerusalem und Tel Aviv unsicher macht. Electro, Reggae und Funk lassen die Bandleader auf orientalische Beats prallen...







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