Perücke, Pejot und Bart

Große Förderin des Jüdischen Museums gestorben

[NORDBAYERN.de]
Von Marcus Woeller | Trauer um eine bedeutende Repräsentantin des jüdischen Lebens in Fürth: Suzanne Gundelfinger-Freud ist am Mittwoch in Zürich gestorben. Zusammen mit ihrem Mann Werner Gundelfinger hat sie den Weg für das Jüdische Museum bereitet...

Felix Rottberger ist mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden

Von Anja Bochtler | Er lebt ein bewegtes jüdisches Leben: Felix Rottberger aus Freiburg ist mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden...

Synagoge: Tatort-Star legt Grundstein

Von Helmut Wanner | Als Schirmherrin konnte die Stadt Regensburg TV-Kommissarin Adele Neuhauser gewinnen. Sie hat einen familiären Themenbezug...

Jüdisch, britisch, deutsch

Von Daniel Zylbersztajn | Mit einer Konferenz begeht der Flüchtlingsverband sein 75-jähriges Bestehen ...

«Germans and Jews» weiter erfolgreich

Eine Dokumentation über das Verhältnis von Deutschen und Juden in der Bundesrepublik begeistert amerikanische Zuschauer...

"Mahlers Musik gibt mir die Möglichkeit, mich nicht allein zu fühlen"

Der Regisseur Barrie Kosky rang früh mit seiner Familiengeschichte, dem Glauben und der Sexualität. Ein Interview...

»Man weiß, wo die Koffer liegen«

Der Sprachwissenschaftler Julien Klener war 15 Jahre lang Präsident des Consistoire Central Israélite de Belgique (CCIB). Als Kleinkind überlebte er die deutsche Besatzung in einem Versteck. Interview...

Die Stadt der jüdischen Gauchos

Von Hans-Ulrich Dillmann | Moisés Ville könnte ab 2017 zum Weltkulturerbe gehören. Demnächst entscheidet die UNESCO...

Philosophische Anklänge an das Naturrecht

Von Stefan Rochow | Die Philosophin Hannah Arendt sieht im Fundamentalismus den Anspruch einer totalen Welterklärung – Zum 110. Geburtstag der Denkerin...

Ich zweifle, also bin ich

Von Amloud Alamir | Yasmine Merei aus Homs und Deborah Feldman aus New York lebten in orthodoxen Communities. Bis sie sich selbst befreiten. Ein Doppelporträt...

Perücke, Pejot und Bart

Von Peter Kapern | Zur Lebensweise ultraorthodoxer Juden gehören strenge Regeln für die Haartracht: Will sich ein Mann rasieren, dann darf er das nicht mit einem Messer tun, sondern nur mit einem Rasierapparat. Die Schläfenlocke, die Pejot, muss hingegen immer dran bleiben...

So feiert man das jüdische Laubhüttenfest

[NEWS.de]
Der jüdischen Tradition zufolge wird fünf Tage nach dem Versöhnungstag Jom Kippur das Laubhüttenfest, auch Sukkot genannt, gefeiert. Was es mit den Traditionen des jüdischen Festes auf sich hat und wie es zelebriert wird, lesen Sie hier...

Zur Bedeutung von Sukkot

Von Zwi Braun | An Sukkot, dem herbstlichen Laubhüttenfest, an dem während sieben Tagen in der Laubhütte gegessen und, falls es die Wetterbedingungen erlauben, auch geschlafen werden soll, stehen Dank gegenüber dem Schöpfer und die Freude im Mittelpunkt...

Zu Sukkot: Was Wissenschaftler zum Exodus sagen

Von Ulrich W. Sahm | Das Laubhüttenfest erinnert an die Wüstenwanderung nach dem Auszug aus Ägypten. Obwohl Wissenschaftler mitunter an der Überlieferung zweifeln, stoßen sie immer wieder auf Indizien für die biblische Darstellung...

Juden feiern „Sukkot“

Im Gedenken an die Wüstenwanderung verlegen Juden ihr familiäres Leben zum „Sukkot“-Fest in Laubhütten. Am Ende der einwöchigen Feierlichkeiten steht die Freude über die göttliche Weisung. Das Fest beginnt am Sonntagabend...

Ein siebentägiges Zeltabenteuer

Von Mendel Itkin | Sukkot ist ein rundum fröhliches Fest. Dennoch gibt es einige Regeln, die beachtet werden müssen...

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