Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
08.06.2017 - Nr. 1723

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Die nächste Tagesausgabe erfolgt - noch nicht ganz sicher - am Montag, 12. Juni, oder Dienstag, 13. Juni 2017.





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Nr. 1723 - 08. Juni 2017



50 Jahre nach dem Sechstage-Krieg, der mit der blitzartigen Zerstörung der ägyptischen Luftwaffe am 5. Juni 1967 begann und in einen blitzschnellen Sieg der israelischen Armee mündete, wird allerorten über die bis heute fortdauernde Zäsur dieses Krieges für die Gegenwart des Nahost-Konflikts und die israelische Gesellschaft nachgedacht. Im TAGESSPIEGEL lässt Michael Wolffsohn die Ereignisse jener Tage Revue passieren, ebenso wie es entsprechende Beiträge in WELT, FRANKFURTER RUNDSCHAU oder FAZ tun. In der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG hat sich der Münchner Historiker Michael Brenner dieser Aufgabe angenommen und verweist u.a. auf die vielen Fragen, die auch 50 Jahre nach dem Krieg noch nicht beantwortet sind. Diese eher summarischen Überblicksartikel werden von einer Reihe von Kommentaren und Interviews begleitet. Die DEUTSCHE WELLE hat mit dem israelischen Historiker Moshe Zimmermann gesprochen, der auf die Frage, wie denn in Israel heute die Besatzung wahrgenommen werde, antwortet:
"Es gibt diese zwei Narrative in Israel: Die Mehrheit der Israelis versteht die Besatzung nicht als Besatzung, sondern als Befreiung eines Gebietes, das eigentlich den Juden oder Israel gehören sollte. Die Anderen - und da muss ich Farbe bekennen -, halten diese Interpretation für völlig falsch. Sie betrachten die Besatzung als einen Makel. Man nennt es Besatzung und nicht Befreiung, und man ist über diesen Zustand sehr unzufrieden: dass das israelische Volk ein anderes Volk für eine so lange Zeit unterdrückt und diskriminiert - nämlich die Palästinenser im Westjordanland."
Im NDR wiederum ist ein Interview mit dem israelischen Psychotherapeuten Carlo Strenger zu lesen. Er geht u.a. auf die Folgen des Krieges für die israelische Gesellschaft ein und thematisiert insbesondere die die Unversöhnlichkeit, ja, der Hass, mit dem das politisch rechte Lager dem liberalen Lager in der Israel gegenübersteht. Dazu sagt er:
"Ich glaube, der Hass ist nicht nur manipulativ gestärkt. Ich denke, der Hass ist wirklich, weil beide Seiten zutiefst überzeugt sind, dass sie ethisch, moralisch, historisch, politisch Recht haben. Die Nationalisten, vor allem die religiösen Nationalisten, denken, dass sie wirklich ein theologisches Recht auf das ganze Land Israel haben und die Palästinenser da überhaupt keine Rolle spielen. Und die liberalen Israelis sagen: Ihr macht uns mit der Kolonisierung von Cisjordanien den Traum eines demokratisch-liberalen Israels kaputt. Und weil da zwei derart tiefsitzende Wertvorstellungen, Ideale und Träume aufeinanderprallen, ist der Zorn und oft der Hass nicht nur manipuliert, sondern der Ausdruck einer tiefen Verzweiflung auf beiden Seiten."
Die TAGESPOST befragt schließlich den isralische Historiker Tom Segev u.a. nach denkbaren politischen Lösungen der Konfliktsituation, die sich infolge des Sechstagekrieges ergeben hat. Nachdem sich Segev in seiner Antwort zunächst äußerst skeptisch gegenüber der Zwei-Staaten-Lösung äußert, wird er gefragt, ob er sich denn eine Ein-Staaten-Lösung, in der die Mehrheit bestimmt, vorstellen könne. Seine Antwort:
"Das geht gar nicht, denn hat irgendjemand einmal gefragt, ob die Palästinenser überhaupt mit uns in einem Staat leben wollen? Die Araber – das ist eine andere Gesellschaft, eine andere Religion mit anderen Grundwerten – wie soll das funktionieren? Damit kommen wir noch einmal auf Ben Gurion, der bereits 1919 gesagt hat: 'Es gibt kein Volk, das sein Land aufgibt. Und deswegen kann es auch nie eine Verständigung mit den Arabern geben.'"
Also kein Friede in absehbarer Zeit, fragt die TAGESPOST zurück. Segev darauf hin:
"Man kann diesen Konflikt im besten Fall managen, aber nicht lösen. Im schlechtesten Fall aber wird es zu einem fürchterlichen Krieg kommen."
Die Links zum Thema in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Bisher völlig unbekannt, machte die in Tel Aviv lebende Künstlerin Noga Erez Ende 2016 zum ersten Mal mit ihrem ersten Video zu "Dance While You Shoot" auf sich aufmerksam. Die 27-jährige Israelin singt über Korruption und Machtmissbrauch. Dennoch bezeichnet sie sich selbst nicht als politisch. Aber wann ist denn Musik politisch? Wenn sie das politische Geschehen kommentiert? Oder schon, wenn man seine eigenen, ganz persönlichen Gedanken in Liedern äußert über ein Leben in einem politisch brisanten Land? Letzteres jedenfalls macht Noga Erez, wie auch in dem Porträt der Künstlerin von Kerstin Poppendieck im DEUTSCHLANDRADIO deutlich wird, ergänzt von einem Interview mit der jungen Israelin: "Ich versuche, Extreme auszubalancieren"
Links zu Porträt und Interview in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Ofer Waldman, in Jerusalem geboren, war Mitglied des von Daniel Barenboim gegründeten arabisch-israelischen West-Eastern-Divan Orchesters. In Deutschland spielte er unter anderem beim Rundfunk-Sinfonie-Orchester Berlin sowie den Nürnberger Philharmonikern. Neben einem Engagement an der Israelischen Oper absolvierte er ein Masterstudium in Deutschlandstudien an der Hebräischen Universität Jerusalem und promoviert im Fach deutsche Literaturgeschichte. Ofer Waldman ist ehrenamtlicher Vorsitzender der israelischen Menschenrechtsorganisation "New Israel Fund Deutschland". In einem Beitrag für DEUTSCHLANDRADIO reflektiert er darüber, wie 50 Jahre Besatzung in Israel mit einer 50jährigen deutsch-israelischen Freunschaft aus seiner Sicht korrelieren: "50 Jahre Freundschaft, 50 Jahre Besatzung".
Und Stefan Reinecke stellt in der TAZ ein anderes Ereignis, das ebenfalls ziemlich genau 50 Jahre zurückliegt, mit dem Sechstagekrieg in Beziehung: Der Tod des Studenten Benno Ohnesorge - und er beschreibt sodann vor diesem Hintergrund das schwierige Verhältnis der deutschen Linken zu Israel in der Folge des Sechstagekrieges: "Deutsche Gefühlserbschaften".
Die Links dazu in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

Den meisten Fernsehzuschauern dürfte er durch sein Hauptrolle in der ZDF-Serie "Der Kriminalist" bekann sein: Christian Berkel. Nun ist er im Rahmen von Dreharbeiten das erste Mal nach Israel gekommen. Ein besonderer Moment in seinem Leben. Denn Berkels Mutter war Jüdin. Während der Nazi-Zeit floh sie zunächst nach Frankreich, wurde dort später von den deutschen Besatzern festgenommen und kam in das Internierungslager in Gurs, dem größten in Frankreich. Nur durch Glück konnte sie aus dem Lager entkommen und nach Argentinien emigrieren. Die BERLINER ZEITUNG hat ihn nun auf seiner Reise nach Israel begleitet und schildert, wie es ihm dabei erging: "Geschichte und Identität".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

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Die fränkische Kleinstadt Gunzenhausen liegt idyllisch im Altmühltal. Darauf, dass hier schon weit vor 1933 die Nationalsozialisten leichtes Spiel hatten, dass es hier gleich nach Hitlers Machtergreifung zu ersten blutigen und völkisch motivierten, von vielen Gunzenhausenern bejubelten Angriffen gegen die jüdische Bevölkerung kam – darauf deutet natürlich heute nichts mehr hin. Nun aber sind wertvolle Fotos gefunden, die den Alltag zwischen 1920 und 1949 dokumentieren. Renommierte Sozialforscher untersuchten deshalb dort beispielhaft, wie die NSDAP ihre Macht festigte. Bernd Noack fasst die wichtigsten Erkenntnisse in einem Beitrag für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG zusammen: "Wie die Nazis die Provinz eroberten".
Der Link dazu in der Rubrik VERGANGENHEIT...

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Bei den heutigen Parlamentswahlen in Großbritannien kann sich der Herausforderer Jeremy Corbyn von der Labour Party überraschenderweise doch noch Siegeschancen ausrechnen, zumindest ist er der Amtsinhaberin Theresa May dicht auf den Spuren. Kaum eine Rolle im Wahlkampf spielte dabei etwas, das noch vor wenigen Monaten im Blickpunkt der Öffentlichkeit stand, nämlich die Tatsache, dass Corbyns Aufstieg zeitlich recht genau mit einer wachsenden Toleranz gegenüber dem Antisemitismus innerhalb der britischen Linken zusammenfiel, wie James Kirchick in einem Beitrag für die FAZ darlegt. Kirchick erinnert daran, dass mit der Dominanz von Corbyn seit Herbst 2015 die Partei von einer Serie antisemitischer Skandale heimgesucht worden ist - kein Zufall, denn es zeuge von der sehr problematischen Haltung der politischen Linken in England gegenüber Israel: "Das jüdische Problem der Labour Party".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

In Frankfurt tobt der Nahost-Konflikt: Die Konferenz zu „50 Jahren israelischer Besatzung“ stößt auf breiten Protest. Am Freitag und Samstag lädt der „Koordinationskreis Palästina-Israel“ (Kopi) zu einer Konferenz mit dem Thema „50 Jahre israelische Besatzung“. Nach Aussagen der Organisatoren geht es darum, friedliche Wege zur Überwindung des anhalten Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern zu erörtern. Auf der Referentenliste finden sich bekannte Kritiker der israelischen Politik im Nahen Osten, etwa Moshe Zuckermann, Historiker an der Universität von Tel Aviv. Aber auch umstrittene Personen wie die ehemalige Sozialministerin der palästinensischen Autonomiebehörde, Majida Al Massri, die Medienberichten zufolge zur Einigkeit der Palästinenser aufgerufen haben soll, um die „Vernichtung Israels“ zu erreichen. Andere Teilnehmer unterstützen offen die anti-israelische Kampagne „Boycott, Divestment, Sanctions“ (BDS). Neben Hintergrundberichten in der FRANKFURTER RUNDSCHAU kommen auch die Protagonisten der beiden Seiten zu Wort: „Von Israelhass kann keine Rede sein“ sagt Matthias Jochheim, Organisator der Konferenz und verwahrt sich gegen Antisemitismus-Vorwürfe. Auf der anderen Seite Sacha Stawski, der den Protest gegen die Konferenz organisiert. Er wirft den Konferenzteilnehmern vor, Israel zu delegitimieren: „Israel wird dämonisiert“.
Die Links zu Berichten und Interviews in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

In einem offenen Brief an die Intendanten von ARTE und WDR hat nun Zentralratspräsident Schuster kritisiert, dass die von den beiden Sendern produzierte Antisemitismus-Doku nicht ausgestrahlt werden soll. Die Sender lehnen sie mit formalen Argumenten ab (siehe auch: Compass 03.05.2017). Könnte es sein, dass sie kneifen, fragt Michael Hanfeld in der FRANKFURTER RUNDSCHAU. Unterdessen hat der Arte-Programmchef bereits reagiert und die Vorwürfe von Schuster zurückgewiesen, wie der SPIEGEL berichtet.
Die Links zum Streitfall in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

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Nach jedem Anschlag wird - mit wechselnden Ortsnamen - in den sozialen Medien zum Gebet für die Opfer aufgerufen. Daran beteiligen sich auch Menschen, die ansonsten mit Religion nicht behelligt werden wollen. Doch mit der Zahl der Attentate wächst auch die Kritik an diesem Hashtag-Automatismus, berichtet Matthias Alexander Schmidt in einem Beitrag für DEUTSCHLANDRADIO: "Wer von Euch hat wirklich gebetet?"
Der Link dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Es ist ein ungewöhnlicher Ort für die die Ausstellung "Martin Luther und das Judentum": das Kultur- und Bildungszentrum der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen. Die Ausstellung hat Gelegenheit gegeben, Christen und Juden zum Gespräch über die Narben des jüdisch-christlichen Miteinanders zusammenzubringen. Wie diese Begegnungen und Gespräche verliefen, hat Blanka Weber für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG festgehalten: "Luther in Erfurt".
Der Link zum Bericht in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Ein Asylbewerber aus Afghanistan hat am vergangenen Samstag in einer Unterkunft im bayerischen Landkreis Cham einen fünfjährigen Jungen erstochen und dessen Mutter verletzt. Die Polizei erschoss den Täter. Brisant ist der Hintergrund: Der 41-Jährige sollte nämlich längst abgeschoben werden, da er eine schwere Brandstiftung begangen hatte und dafür zu fast sechs Jahren Haft verurteilt worden war. Doch weil er im Gefängnis zum Christentum konvertiert war, verhängte das Münchner Verwaltungsgericht ein Abschiebeverbot, da ihm in Afghanistan der Tod drohe. Dies alles führt nun zu einer Diskussion darüber, inwieweit die wachsenden Konversionen muslimischer Flüchtlinge zum Christentum zu bewerten sind. So hat etwa der Hannoversche Landesbischof der evangelischen Kirche dazu aufgerufen, Taufen Geflüchteter kritisch zu prüfen. Die TAZ und DOMRADIO beleuchten das komplexe und auch emotional erregende Thema: "Heikle Glaubensfragen".
Die Links zum Thema in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

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Noch einmal zu den britischen Parlamentswahlen: In der Vergangenheit war die jüdische Gemeinschaft in England fast eine sichere Bank für die Stimmen der Labour Party. Laut Umfragen aber wollen diesmal so wenige Juden wie nie zuvor die Arbeiterpartei wählen. Warum das so ist, hat Daniel Zylbersztajn für die JÜDISCHE ALLEMEINE WOCHENZEITUNG herauszufinden versucht: "Labour? No thanks!"
Der Link zu seiner Reportage in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Ner New Yorker Stadtteil Williamsburg liegt auf der gegenüberliegenden Seite des East River. Hier im nördlichen Brooklyn gibt es eine große Gemeinde der chassidischen Satmar-Juden. Sie gelten als strengst orthodox, lehnen den Zionismus ab und stellen sich gegen jede Form der Modernisierung. Die Zeit scheint hier stillzustehen. Marie-Theres Egyed war für den österreichischen STANDARD vor Ort und erzählt von ihren Eindrücken: "In Williamsburg ticken die Uhren langsamer".
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

In diesen Tagen jährt sich für Rabbiner Walther Homolkas die Ordination zum Rabbiner zum 20. Mal. Dass der aus der bayrischen Provinz stammende Homolka heute überhaupt Rabbiner ist, verdankt er einer Wendung in seiner Jugend, als er sich als Katholik in der Israelitischen Kultusgemeinde Straubing engagierte – und schließlich zum jüdischen Glauben übertrat. „Mich faszinierte die klare Lehre vom verborgenen Gott, dem letztlich ganz Anderen“, erklärt er seine Entscheidung heute. Jan Kixmüller widmet ihm zum Ordinationsjubiläum in den POTSDAMER NEUESTEN NACHRICHTEN ein Porträt: "Homolka ist da angekommen, wo er hingehört".
Der Link zum Porträt in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

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Bis Ende Oktober zeigen die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim die grossangelegte Ausstellung «Die Päpste und die Einheit der lateinischen Welt». Sie dokumentiert die Geschichte des Papsttums von den Anfängen bis zur Reformation. Vor diesem Hintergrund versucht Thomas Ribi in einem Beitrag für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG auszuloten, welche Faktoren dafür verantwortlich sind, dass das Papsttum alle Anfechtungen überlebt hat und heute stärker erscheint denn je: "Meister im Krisenmanagement".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

Als im 16. Jahrhundert die Reformation England erreichte, liess sie die Pfarreien intakt. Luthers Thesen wurden zur Kenntnis genommen, auch auf der Insel stritten Klerus und Laien über den rechten Glauben, aber es kam zu keiner Kirchenspaltung. Stattdessen enstand eine pluralistische Nationalkirche, die auch für die englische Mentalität insgesamt von großer Bedeutung war und ist, wie Markus M. Haefliger in seinem Beitrag für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG darstellt: "Warum Luthers Thesen in England nicht zur Kirchenspaltung führten."
Der Link dazu in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

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Das jüdische Religionsgesetz, die Halacha, schreibt es eindeutig fest: Jüdisch ist, wer eine jüdische Mutter hat. Der Vater ist für den Status irrelevant. Jüdische Gemeinden können Menschen mit jüdischem Vater nicht als Mitglied registrieren, ganz egal wie diese sich selbst verstehen. Ruth Zeiferts hat in den vergangenen Jahren immer wieder zu Fragen von Identität und Status patrilinearer Juden publiziert und nun eine umfassende Studie zum Thema vorgelegt, die auf HAGLIL näher vorgestellt wird: "Vaterjuden in Deutschland".
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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