Primor: "Kohl hat Israel immer Vorrang gegeben"
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Diversität und Vielfalt als Thema im Jugendaustausch:
Deutsch-israelischer Fachtag in Berlin
„Das Leben in offenen und demokratischen Gesellschaften ist seit Jahrzehnten ein wichtiges Thema in deutsch-israelischen Bildungs- und Austauschprogrammen und bedarf gleichzeitig aktueller Akzentsetzungen“, erklärt Christine Mähler, Leitung von ConAct. „Mit dem Fachtag wollen wir nun in der Mitte der Laufzeit unseres Themenschwerpunktes Living Diversity in Germany and Israel das bisher Erreichte reflektieren und einen Ort für Vernetzung und Gedankenaustausch schaffen.“
In Paneldiskussionen und verschiedenen Workshops werden unterschiedliche Aspekte der Frage behandelt, welche Herausforderungen und Chancen eine plurale Gesellschaft für die Jugendarbeit in Deutschland und Israel bietet. Außerdem werden pädagogische Konzepte und Methoden der diversitätsbewussten Bildungsarbeit vorgestellt. Zahlreiche Gäste aus Politik, Bildung, Wissenschaft, Kultur und pädagogischer Austauschpraxis werden erwartet, unter anderem die Bundestagsabgeordneten Kerstin Griese, Volker Beck und Dr. Thomas Feist, sowie Prof. Doron Kiesel, Leiter der Bildungsabteilung beim Zentralrat der Juden in Deutschland.
ConAct – Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch ist das bundesweite Service- und Informationszentrum für die Jugendkontakte zwischen Deutschland und Israel. Durch die Beratung zur Planung und Finanzierung von Jugendbegegnungen, die Bereitstellung von Länderinformationen sowie die Vernetzung von Akteuren unterstützt ConAct bestehende deutsch-israelische Kontakte und regt neue Ideen für den Austausch an. Das im Oktober 2001 offiziell eröffnete Koordinierungszentrum unterstützt jedes Jahr rund 300 Projekte der außerschulischen Bildungs- und Austauscharbeit finanziell und pädagogisch. ConAct ist eine Einrichtung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit Unterstützung der Länder Sachsen-Anhalt und Mecklenburg Vorpommern. Das Projekt Living Diversity in Germany and Israel wird durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ gefördert.
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