ACHTUNG
Guten Tag!
Nach dem Beschuss der Golanhöhen bombardierte Israel in zwei Angriffen am Samstag und gestrigen Sonntag syrische Regierungstruppen. Hinter diesen jüngsten militärischen Auseinandersetzungen steckt jedoch mehr: Jerusalem fürchtet, dass Erzfeind Iran sich immer mehr direkt an der Grenze zu Israel festsetzt. Demzufolge erging auch an den Iran die dringende Aufforderung, auf eine weitere Aufrüstung der israelfeindlischen und mit dem Iran verbündeten Hizbollah. Skeptiker sehen bereits den nächsten Krieg mit der Miliz kommen: "Israels Raketen gegen Irans Einfluss"
Links zu Hintergrundberichten und Analysen in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST AKTUELL.
Mit welchen Summen der Iran die Hamas und die Hisbollah unterstützt, hat ein israelischer Militärvertreter auf einer Konferenz in Herzlija aufgezeigt. Verteidigungsminister Lieberman sieht hinter der Energiekrise in Gaza ein Komplott, während Staatspräsident Rivlin die Demokratie hinterfragt. ISRAELNETZ berichtet von der renommierten und traditionsreichen Konferenz in Herzlija: "Was der Terror kostet und für die Demokratie bedeutet".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL INTERN.
Schätzungen gehen davon aus, dass nur etwa ein bis zwei Prozent der neugeborenen jüdischen Jungen in Israel nicht beschnitten werden. Genaue Zahlen gibt es nicht. Auch für säkulare Juden, die sich beispielsweise nicht an die Sabbat-Gesetze halten, ist es in Israel völlig normal, ihre männlichen Neugeborenen beschneiden zu lassen. Um so spektakulärer und ungewöhnlich sind jene jüdischen Eltern, die auf eine Beschneidung ihrer Söhne verzichten. Sie finden: Das soll unser Sohn später selbst entscheiden. Das wiederum irritiert die Mehrheit jüdischer Israelis. Denn die meisten sind überzeugt: Beschneidung macht den Juden. Lisa Weiß berichet in einer Reportage für DEUTSCHLANDRADIO von den Beweggründen und Konflikten jener israelischer Familien, die ihre Jungen nicht beschneiden lassen: "Sein Vorhaut gehört ihm".
Der Link zur Reportage in der Rubrik ISRAEL INTERN.
Vom 20. - 28. August findet auf dem Solothurner Jura die Interkulturelle Trockenmauerwoche statt: 16 Jugendliche aus Irland, der Schweiz, Israel und Palästina werden unter professioneller Leitung des Vereins Naturkultur aus Solothurn Trockenmauern renovieren. Alle diese Länder kennen Mauern und Gräben zwischen den Kulturen in ihrem Alltag – sichtbare und unsichtbare. Hier bauen sie gemeinsam Mauern und überwinden dabei jene zwischen den Kulturen - so die Idee, über deren Hintergründe und Umsetzung ein Beitrag auf LIVENET informiert: "Israeli und Palästinenser bauen Brücken in der Schweiz".
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Heinrich Wessel (1904 bis 1996) war der Adjutant von Anton Kaindl, des KZ-Kommandanten von Sachsenhausen bei Berlin - ein klassischer "Schreibtischtäter". Er ist jetzt einer der Hauptfiguren in der neuen Ausstellung über „Arbeitsteilige Täterschaft“, die als 13. und letzter Teil des dezentralen Dokumentationskonzepts in der Gedenkstätte Sachsenhausen eröffnet worden ist. Sven Felix Kellerhoff hat die Ausstellung besucht und schildert am Beispiel von Wessel auch, wie die bundesdeutsche Nachkriegsgesellschaft mit den Schreibtischtätern umging: "Massenmord mit pedantischer Organisation"
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Als Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg in Trümmern lag, geschah etwas, womit niemand gerechnet hatte: Für rund 300.000 Menschen aus Osteuropa wurde diese Trümmerwüste zum Fluchtpunkt. Besonders überraschend: Diese Menschen waren Juden. Daran erinnert Armin Fuhrer in einem Beitrag für FOCUS und erklärt: "Darum flohen hunderttausende Juden nach Deutschland".
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Auf dem Filmfest München hatte jetzt ein Film Premiere, der den Titel „Wer war Hitler“ trägt. Mit seinen siebeneinhalb Stunden Dauer dürfte er die längste Hitler-Doku aller Zeiten sein. Gedreht wurde die Dokumentation von dem Filmemacher Hermann Pölking, der "eine Art Trüffelschwein unter den deutschen Dokumentarfilmern" ist, wie Hannah Lühmann in ihrer Filmkritik in der WELT schreibt und der dafür bekannt sei, "Archivmaterial noch in den hinterletzten Winkeln der Welt aufzutreiben". Und so sollen vierzig Prozent des Materials, die man in „Wer war Hitler“ zu sehen bekommt, nach Angaben des Regisseurs noch nie zu sehen gewesen sein. Hat sich der Aufwand gelohnt? Hannah Lühmann findet das Ergebnis schlimm, wie ihrer Analysie zu entnehmen ist. Im DEUTSCHLANDRADIO kommt der Filmemacher selbst zu Wort und erläutert seine Arbeitsweise und warum seine Dokumentation ein neues Verständnis jener Zeit ermöglicht: "'Ich möchte Hitler sehr stark aus der Zeit heraus erzählen'".
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Hunderttausende Menschen haben am vergangenen Freitag im Iran an staatlich organisierten Kundgebungen gegen den politischen Erzfeind Israel teilgenommen. Zu den landesweiten Straßendemonstrationen hatte das Establishment anlässlich des jährlich stattfindenden Al-Kuds-Tages aufgerufen. Al-Kuds ist der arabische Name für Jerusalem. Aus Solidarität mit den Palästinensern findet im Iran jedes Jahr am letzten Freitag des Fastenmonats Ramadan eine solche Kundgebung statt - freilich nicht nur im Iran, sondern auch in Berlin oder aber in Wien, wie der österreichische STANDARD berichtet. In Berlin waren es einige hundert Demonstranten, die aus ihrem Hass auf den Judenstaat keinen Hehl machten, wovon die entsprechenden Parolen und Slogans beredt Zeugnis ablegten: „Ist die Welt denn taub und stumm? Israel bringt Menschen um!“, „Zionisten sind Terroristen – töten Kinder und Zivilisten“, „Free Palestine“, „Palästina bis zum Sieg“ ... und so weiter...
"Dass solch eine Demonstration ... überhaupt noch erlaubt wird, ist eine Schande für Berlin", schreibt den auch Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, in einem Beitrag für die Berliner B.Z..
Für das schweizer Portal AUDIATUR schildert Frederik Schindler seine Eindrücke von der Demonstration, bei der reichlich antisemitische Verschwörungstheorien zu hören waren. Scharf und sehr kritisch geht Jacques Schuster in der WELT mit den Demonstranten um und spricht von der "Verlogenheit der muslimischen Demonstranten". U.a. schreibt er:
"In Berlin gingen wie jedes Jahr Palästinenser auf die Straße, um ihrem Hass gegen Israel zu frönen. Warum protestieren sie nicht gegen all die Toten in Syrien, Irak – und gegen den mörderischen IS? ... Den hauptsächlich arabisch-muslimischen Demonstranten ist das Schicksal ihrer Glaubensbrüder herzlos gleichgültig. Es geht ihnen allein darum, ihren Hass auf Israel und den Westen auszuleben, für den der jüdische Staat stellvertretend steht. Wäre es anders, würden wir seit Jahren monatlich Großdemonstrationen der vornehmlich muslimisch-arabischen Bevölkerungsteile in Deutschland erleben. Wir würden Tausende von Menschen beobachten, die gegen das Abschlachten ihrer Glaubensbrüder in Syrien protestieren. Wir würden Zeuge gewaltiger Umzüge sein, auf denen die Toten im Irak beklagt und die Zerstörung der Moscheen in Mossul beweint würden. Wir sähen Schweigemärsche als Form des friedlichen Protestes gegen die Mordgesellen der Terrormiliz Islamischer Staat, die vor allem Muslime töten. ... Solange dergleichen nichts als eine Fantasie ist, solange bleibt der alljährliche Protest am Al-Kuds-Tag Ausdruck einer himmelschreienden Scheinheiligkeit."
Die Links zum Thema in der Rubrik ANTISEMITISMUS
"Das wird man ja wohl noch sagen dürfen." - Dieser Satz begleitet häufig Aussagen, die andere Menschen, meist Minderheiten, herabsetzen. Immer mehr Menschen sehen sich in ihrem Alltag, auch im Privatleben, mit manchmal nebenbei gesagten Dingen konfrontiert, die sie sprachlos machen. Was macht man gegen diese Sprachlosigkeit? Wann bezieht man Stellung und wie? Der Verein "Gegen Vergessen - für Demokratie" bietet Seminare an, in denen man das lernen kann: ein "Argumentationstraining gegen rechte Parolen". Bettina Less hat sich das für den NDR genauer angesehen: "Was tun gegen rechte Parolen und Hetze?"
Der Link zu ihren Eindrücken der Rubrik ANTISEMITISMUS/RECHTSRADIKALISMUS.
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Die documenta 14 in Kassel ist ein Spiegel unserer Zeit - auch was die Religion angeht. Martin Luther oder die Islamdebatte werden zwar gut versteckt, doch zwei der auffälligsten Kunstwerke haben einen klaren religiösen Bezug: der Nachbau eines antiken Tempels und ein Obelisk mit einem Bibel-Zitat. Christian Röther entschlüsselt an ihrem Beispiel für DEUTSCHLANDRADIO das Verhältnis von Religion und Kunst auf der documenta: "Tonnenschwerer Obelisk mit Satz aus der Bibel".
Der Link dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.
Mit einer gemeinsamen Eintrittskarte für sieben Euro können Besucher noch bis zum 23. Juli in Rom sowohl 120 Exponate im kürzlich restaurierten Braccio di Carlo Magno als auch zehn Werke im Jüdischen Museum Roms besichtigen. Zum ersten Mal zeigen die Vatikanischen Museen und Roms Jüdisches Museum eine Gemeinschaftsausstellung. Sie widmet sich der Menora, dem siebenarmigen Leuchter. Die Schau »verwirklicht den interreligiösen Dialog«, betont die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Roms, Ruth Dureghello. Für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG war Andrea M. Jarach vor Ort: "Das Licht der Menora".
Der Link zu ihrem Bericht in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.
Die Arbeitsgemeinschaft der Kirchen und Religionsgesellschaften in Berlin, kurz AKR wurde 1947 auf Initiative des evangelischen Landesbischofs Otto Dibelius gegründet. Unter den Nationalsozialisten waren nicht nur Juden verfolgt worden, sondern auch Angehörige kleiner religiöser Gemeinschaften. Ihre Kirchen wurden verboten, ihr Besitz beschlagnahmt, zahlreiche Geistliche und Gläubige inhaftiert. Nach dem Krieg gründeten sie ihre Kirchen neu – und suchten durch den Zusammenschluss in der AKR neue Stärke in der Öffentlichkeit. Heute verfügt jede Glaubensgemeinschaft ungeachtet ihrer Größe über eine Stimme in der AKR: Sikhs, Bahai, Buddhisten oder kleine christliche Gemeinschaften ebensow wie die großen Gemeinschaften der Evangelischen Kirche Deutschlands, der Römisch-katholische Kirche, der Islamischen Gemeinden und der Jüdischen Gemeinde Berlins. Stefanie Oswalt blickt in DEUTSCHLANDRADIO auf die Geschichte und Aktivitäten der AKR zurück: "70 Jahre AKR: Pioniere des interreligiösen Dialogs"
Der Link dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.
Dass Muslime als Individuen längst Teil Europas sind, wird niemand bestreiten wollen. Ein europäischer Islam aber, der mit demokratischen und humanistischen Werten vereinbar ist, liegt nach wie vor in weiter Ferne. So das Fazit von Kacem El Ghazzali in einem Essay für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG. Kacem El Ghazzali, 27, ist ein säkularer Schriftsteller und eine der wenigen Personen Marokkos, die ihren Atheismus öffentlich vertreten. Seit 2011 lebt er als Flüchtling in der Schweiz. In seinem vorliegenden Essay beschreibt er den Grundkonflikt für Islam und Muslime wie folgt:
"Während der europäische Liberalismus das Individuum und dessen Recht auf Autonomie betont, stellt der Islam grundsätzlich das Kollektiv über das Individuum. Danach hat sich der Einzelne der Gemeinschaft, der Umma, unterzuordnen. Nicht umgekehrt. Entsprechend wird versucht, die individuelle Freiheit mittels religiöser Tabus und Gebote zu beschränken. Jede Zurückweisung dieser Einflussnahme gilt als Verrat an der eigenen Religion. Die Errungenschaften der westlichen Aufklärung bleiben dem «wahren» Muslim versagt – sei es die freie Kleiderwahl von Frauen, das Recht zu lieben, wen man will, das Recht der Frau, einen Nichtmuslim zu heiraten, oder sei es das Recht auf vorehelichen Geschlechtsverkehr oder das Recht, der Religion abtrünnig zu werden."
Der Link zum Essay in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.
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Die Flüchtlingsinitiative von Wiener Jüdinnen - der Verein "Shalom Alaikum – Jewish Aid for Refugees" - wurde kürzlich mit dem diesjährigen Leon Zelman-Preis des Jewish Welcome Service ausgezeichnet. Der Wiener Gemeinderabbiner Schlomo Hofmeister erinnerte in seiner Laudatio auf den diesjährigen Leon Zelman-Preisträger daran, dass die Verpflichtung zur Fremden-Liebe 36 Mal in der Tora steht, wie Alexia Weiss für die WIENER ZEITUNG berichtet: "Ihr sollt die Fremden lieben".
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.
Rund 160 junge Juden, vorwiegend aus Europa und das ganze Spektrum von orthodox bis säkular abdeckend, sind kürzlich in Berlin zusammen gekommen, um sich über praktisch alle Themen unter der Sonne zu unterhalten. Für die schweizer-jüdische Wochenzeitung hat Toby Axelrod die Zusammenkunft und die Gespräche verfolgt und ein überraschendes Fazit gezogen: "Optimistische jüdische Jugend Europas".
Der Link zum Bericht in der Rubrik JÜDISCHE WELT.
Hinter einem der schönsten Ostberliner Bürgerhäuser, dem Ephraim-Palais in Berlin-Mitte, verbirgt sich eine abenteuerliche Geschichte: die der ältesten jüdischen Stiftung in Deutschland, der Ephraim-Veitel-Stiftung. Aufgedeckt hat diese Geschichte der Judaist Professor Karl Erich Grözinger. Er fand heraus, dass die Bildungseinrichtung bereits Mitte des 19. Jahrhunderts als jüdische Universität in Erscheinung getreten war. Doch später geriet sie in Vergessenheit, da ihr die liberale "Hochschule für die Wissenschaft des Judentums" in Berlin offenbar den Rang ablief. Jens Rosbach erzählt für DEUTSCHLANDRADIO die Geschichte der Stiftung und ihrer Wiederentdeckung: "Auferstanden aus der Arisierung"
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.
In allen drei abrahamischen Religionen ist der Name Gottes eine bedeutende Angelegenheit. So werden etwa die wichtigsten Gebete der Abrahamiten »im Namen Gottes« und »zur Heiligung seines Namens« gesprochen. Mit »In nomine patris« wiederum beginnt die bekannteste lateinische Gebetsformel (Mt 28,19), und das wichtigste christliche Gebet fängt mit der Bitte an: »Dein Name werde geheiligt« (Mt 6,9). In einem längeren Essay für die JÜDISCHE ALLEMEINE WOCHENZEITUNG erklärt Daniel Krochmalnik, Professor an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg (HfJS), wie es im Judentum schließlich zu einem Namenstabu kam und was eigentlich JHWH bedeutet: "Der Gottesname".
Der Link zum Essay in der Rubrik JÜDISCHE WELT.
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Martin Luther mache es den Leuten zu leicht, so behauptete der Theologe Thomas Müntzer (1489-1525). Der Glauben müsse wehtun, sagte er, und sichtbare Spuren hinterlassen - auch in der sozialen und politischen Realität. Gunnar Lammert-Türk zeichnet für DEUTSCHLANDRADIO ein Porträt jendes aufständigen Reformators, der sich vom Anhänger Luthers zu einem seiner Gegner entwickelte: "Das Wort erleiden".
Der Link zum Porträt in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.
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Der Essayroman «Verfahren eingestellt» von Claudio Magris greift eine bizarre Episode aus Triests Geschichte im Zweiten Weltkrieg auf. Hauptsächlich geht es um zwei Ungeheuerlichkeiten in der Menschheitsgeschichte der letzten Jahrhunderte, die Vernichtung der europäischen Juden und die Versklavung von Millionen Schwarzafrikanern. Wie sich dabei die Themen Holocaust und Sklaverei in der Stadt Triest nach tausend Um- und Irrwegen überschneiden, verdankt sich ganz der literarischen Findigkeit des Autors, schreibt Franz Haas in seiner Rezension für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG. «Verfahren eingestellt», so sein Urteil, ist "ein literarischer Gewaltstreich wider das Vergessen von vielerlei Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ein erzählerisches Ungetüm von essayistischer Prägnanz und sprachlicher Virtuosität".
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.
Einen angenehmen Tag und eine gute Woche wünscht
Dr. Christoph Münz
redaktion@compass-infodienst.de
(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)
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