»Nur nach Deutschland gehörig«
Von Wolf Scheller | Briefe erscheinen erstmals in Buchform – und zeigen, warum er nicht aufhörte, an ein Ende des Irrsinns zu glauben.
Victor Klemperer:
Warum soll man nicht auf bessere Zeiten hoffen.
Ein Leben in Briefen.
Aufbau Verlag
Berlin 2017
640 S.
28 €
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Als die Prosa politisch wird
Von Erhard Schütz | Die Wirtschaft geht den Bach runter, der Roman erlebt von 1918 bis 1933 eine Blüte. Eine neue Sozialgeschichte der deutschen Literatur beleuchtet diese fruchtbare vor der furchtbaren Zeit.
Helmuth Kiesel:
Geschichte der deutschsprachigen Literatur 1918 - 1933.
Verlag C. H. Beck
München 2017
1304 Seiten
58 €
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Ein mutiges Buch über eine ungewisse Zukunft
Von Gabriele von Arnim | In ihrem Bestseller "Unorthodox" schilderte Deborah Feldman ihren Ausstieg aus einer orthodoxen jüdischen Gemeinde. Im Nachfolger "Überbitten" stehen nun die Jahre danach im Mittelpunkt: Ein Zeugnis der Kraft der Schriftstellerin auf der Suche nach dem eigenen Ich.
Deborah Feldman:
Überbitten.
Eine autobiografische Erzählung.
Aus dem Amerikanischen übersetzt von Christian Ruzicska
Secession Verlag
Zürich 2017
704 Seiten
28,80 Euro
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