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Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
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05.10.2017 - Nr. 1740 |
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Straffreiheit für die letzten Täter?
Ex-FBI-Agent will Fall Anne Frank endgültig lösen
[KRONEN-ZEITUNG (Österreich)]
Das traurige Schicksal von Anne Frank und ihrer Familie ist über das Tagebuch des jüdischen Mädchens weltweit bekannt geworden. Doch nach wie vor sind nicht alle Hintergründe restlos geklärt, die zu seiner Ergreifung durch die Nazis in Amsterdam geführt haben. Wer hat das Versteck der Franks verraten? ...
In Stalingrad wählte die Wehrmacht das falsche Ziel
Von Johann Althaus | Nachdem die deutsche 6. Armee im September 1942 in Stalingrad eingerückt war, schien der Fall der Stadt nur noch eine Frage von Tagen zu sein. Hitler plante bereits die große Siegesfeier. Eine Selbsttäuschung mit katastrophalen Folgen...
Sie spielten ihre eigene Totenmesse
Von Blanka Weber | Chormitglieder wurden angeworben, sie studierten den Text ein, sie probten, sie führten die Totenmesse auf – und anschließend wurden sie umgebracht. Es ist eine der am wenigsten bekannten Geschichten über das Konzentrationslager Theresienstadt. Und eine der bittersten...
Straffreiheit für die letzten Täter?
Von Ayala Goldmann | 76 Jahre nach Massaker von Babi Jar: Vorermittlungen gegen drei mutmaßliche SS-Männer bisher ergebnislos ...
Stolpersteine vor Salzburger Justizgebäude verlegt
Von Stefanie Ruep | Über hundert Todesurteile in NS-Zeit in Salzburg gefällt. Thorak-Straße soll ins Museum wandern...
Schortens: Kein Respekt vor den Lebensborn-Kindern!
Die Bürger von Schortens haben sich entschieden. Sie wollen den Straßennamen „Lebensborner Weg“ behalten. Dabei ist es Ihnen egal, dass der Straßenname erst 6 Jahre nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft so benannt wurde. Respekt vor den Schicksalen der Lebensbornkinder – die wenn nicht in Konzentrationslagern umgebracht - zum Teil bis heute nicht ihre Identität gefunden haben, ist den Schortensern egal...
Geschichten von Exil und Remigration
Von Thomas Muggenthaler | Zeitzeugen, die dem antisemitischen Terror des NS-Regimes entkamen und in Israel eine neue Heimat fanden: Doch nicht alle Emigranten konnten dort dauerhaft Wurzeln schlagen und so kehrten einige von ihnen wieder nach Bayern zurück...
Düstere Erinnerungen
[SÜDDEUTSCHE ZEITUNG]
Von Karl-Wilhelm Götte | Auch 75 Jahre danach ist es immer noch unvorstellbar: Drei jüdische Familien verstecken sich in der Westukraine in einem Erdloch im Wald, um deutschen SS-Häschern nach dem Überfall auf die damalige Sowjetunion zu entgehen...
Nazi-Opfer dem Vergessen entreißen
Von Kerstin Kaminsky | Bereits zum zweiten Mal verlegte Gunter Demnig seine Stolpersteine für Hadamarer Juden, die dem mörderischen Regime der Nationalsozialisten zum Opfer fielen...
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