Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
04.12.2017 - Nr. 1756

ACHTUNG

Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Donnerstag, 7. Dezember 2017.



Guten Tag!

Nr. 1756 - 04. Dezember 2017



Tut er's oder tut er's nicht? Wenn ja, dann bahnt "sich ein politisches Erdbeben an. Eines, das den Nahen Osten in seinen Grundfesten erschüttern dürfte. Denn Donald Trump will offenbar Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen", meint Christian Böhme im TAGESSPIEGEL. Dabei spielen für den Präsident vor allem innenpolitische Überlegungen eine Rolle. In Vorbesprechungen im Weißen Haus betonte Trump laut der „Washington Post“, er stehe bei seinen Wählern im Wort. Bedenken von Nahost-Experten hatten bei ihm keine Chance, heißt es. Jordanien protestiert, die Hamas droht und die Palästinenser warnen vor „totaler Zerstörung“ des Friedensprozesses: "Warnungen an USA vor Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt".
Links zum Thema in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

«Besuchen Sie nicht nur die alten Steine, sondern auch die Menschen» - so lautete die Empfehlung von Khouloud Daibes, ehemals Tourismusministerin der Palästinensischen Autonomiebehörde und heute Botschafterin in Berlin. Offenbar ein guter Ratschlag, denn "wer sich im Westjordanland mit ehemaligen Studenten der Tourismusfakultät des Dar al-Kalima University College Bethlehem trifft, erlebt dort ein Reiseziel, das immer wieder überrascht", berichtet Dagmar Gehm in der RHEIN-NECKER ZEITUNG. Sie hat sich auf die Reise nach Hebron, Nabi Musa, Ramallah und Bethlehem begeben - und zu Begegnungen besonderer Art: "Hebrons Hipster und alte Steine: Eine Reise durchs Westjordanland".
Der Link zu ihrer Reisereportage in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Kein entspannendes Wochenende für Netanyahu: Zehntausende haben in Tel Aviv gegen ihn und die Korruption in der Regierung protestiert. Begonnen hatte es ganz harmlos als Aufruf in den sozialen Medien - und dann strömten aus allen Richtungen die Menschen zum zentralen Rothschild-Boulevard, um am "Marsch der Schande" teilzunehmen. "Auffallend war, dass vor allem ganz junge Menschen und solche im Rentenalter an der größten Demonstration seit Jahren teilnahmen", berichtet Alexandra Föderl-Schmid für die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG. Der Protest richtete sich allerdings auch an die von vielen als unverfroren empfundene Initiative des Ministerpräsidenten, ein Gesetz durchzupeitschen, das ihn vor weiteren Schritten der Justiz gegen hin schützt bzw. zumindest Luft verschafft, wie Inge Günther für die FRANKFURTER RUNDSCHAU berichtet. Immerhin zeigten die Proteste vom Wochenende einen ersten Erfolg, Netanyahu sagte eine Überarbeitung des umstrittenen Gesetzes zu, wie Susanne Knaul für die TAZ berichtet: "Bibi, geh nach Hause".
Links zum Thema in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Nach Jahrzehnten ohne diplomatische Beziehungen forciert Israels Premier Benjamin Netanyahu die Zusammenarbeit mit vielen afrikanischen Ländern - und scheut dabei auch vor umstrittenen Flüchtlingsdeals nicht zurück. Die israelische Regierung plant, 40.000 muslimische und christliche Flüchtlinge aus Eritrea, Sudan und Südsudan unter anderem nach Ruanda und Uganda abzuschieben, berichet Dominik Peters für den SPIEGEL: "Netanyahus Flüchtlingsdeal".
Der Link zum Bericht in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

**********************

Am 2. Dezember 1947, fast auf den Tag genau vor 70 Jahren, startete die britische Besatzungsmacht den „Celle Massacre Trial“ und stellte 14 Beteiligte vor ein „Hochgericht der Kontrollkommission“. Vorgeworfen wurde ihnen, wenige Tage vor Kriegsende 1945 in Celle eine Hetzjagd auf KZ-Häftlinge betrieben zu haben, an der sich auch Zivilisten beteiligt hatten. Hunderte starben bei dem Exzess, der in der Stadt bald verdrängt wurde. Warum spätere deutsche Versuche, die teils vor Schaulustigen begangenen Morde zu ahnden, scheiterten und was genau nur vier Tage vor dem Einmarsch der Briten in Celle geschah, rekapituliert Florian Stark in der WELT: "SS-Männer und Bürger jagten 'die Hasen übers Feld'".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Vor 50 Jahren erschien das Buch „Die Unfähigkeit zu trauern. Eine deutsche Art zu lieben“. Verfasst hatten es die beiden Psychoanalytiker Alexander und Margarete Mitscherlich. Das Buch wurde zu einem sensationellen Erfolg in einer ansonsten eher erinnerungsscheuen Nachkriegsrepublik. Den Metamorphosen der Rezeption dieses Buches widmete nun das Berliner Zentrum für Literaturforschung (ZfL) "eine exzellent besetzte Konferenz", über die Caroline Fetscher im TAGESSPIEGEL begeistert berichet: "Wozu die Deutschen unfähig waren".
Der Link zu ihrem Bericht in der Rubrik VERGANGENHEIT...

**********************

Der islamistische Terror, der Frankreich seit einem halben Jahrzehnt erschüttert, ist in vielerlei Hinsicht antisemitisch motiviert. Doch das wahrzunehmen, zu benennen und zu analysieren, damit tun sich französische Medien und die Politik offenbar recht schwer, wie Detlef zum Winkel für JUNGLE WORLD berichtet. Nun haben prominente Intellektuelle dieses Versagen angeprangert: "Verschwiegen und verharmlost".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

"Das gesellschaftliche »Wissen über Antisemitismus« weist Leerstellen auf. Vielen ist der Begriff und das, was damit gemeint ist, nicht besonders geläufig. Dabei treten antisemitische Kommunikationen mit zunehmender Häufigkeit auf. Die einen halten den Antisemitismus für ein Phantom, für andere gilt er als eine alltägliche Begleiterscheinung. Eine bemerkenswerte Perspektivendivergenz, die sich nicht so einfach schließen lässt."
In einem Beitrag für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG versucht Marina Chernivsky, Leiterin des ZWST-Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment und Mitglied im Expertenkreis Antisemitismus des Deutschen Bundestages, sich aus der angesprochenen Perspektivendivergenz einen Reim zu machen: "Teil des Alltags".
Der Link dazu in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

"Ich habe Hitlergrüße gesehen, ich habe gehört, wie viele Fans "Arbeit macht frei, Babelsberg 03" gesungen haben. Dann haben sie noch einen Gesang angestimmt "Zecken, Zigeuner, Juden - Babelsberg 03". Das waren auf jeden Fall die deutlich rechtsextremen Positionierungen."
So die Aussage eines Zeugen, der am 28.04.2017 im Karl-Liebknecht-Stadion in Babelsberg (Brandenburg) dabei war, als der SV Babelsberg 03 gegen Energie Cottbus spielte. Und obwohl Hitlergrüße, rechtsextreme Parolen und Pyrotechnik eine eindeutige Sprache waren, verurteilte das Sportgericht in Berlin die Clubs nur für die "Störung des Spiels". Ein bizarres Fehlurteil, wie Jens Rosbach im DEUTSCHLANDRADIO urteilt: "Sportgericht verharmlost neonazistische Vorfälle".
Der Link zu seinem Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS/RECHTSRADIKALISMUS.

**********************

"Deutschland ist mehr oder weniger eine Heidenrepublik. Nicht viel anders sieht es in anderen Staaten Westeuropas aus. Ganz allgemein in der „Westlichen Welt“. Das Christentum ist weitgehend zur Folklore verkümmert. Nur noch eine Minderheit der deutschen und westeuropäischen Christen weiß, warum Feste wie Weihnachten, Ostern und Pfingsten gefeiert werden und was der Advent – außer dem Adventskranz – bedeutet. Es herrscht religiöse Ahnungslosigkeit... Zum Trost der Nenn- oder Nicht-mehr-Christen sei daran erinnert, dass ihre jüdischen „Brüder und Schwestern“ außerhalb Israels keinen Deut kenntnisreicher oder religiöser sind."
Mit diesen gewohnt provokanten Worten beginnt der deutsch-jüdische Historiker Michael Wolffsohn einen Essay in der SCHWÄBISCHEN ZEITUNG. Wolffsohn beschreibt darin die Entwicklung dieses religiösen Analphabetentums in den Kirchen, benennt Ursachen (die er u.a. in einem fehlgehenden Schriftverständnis der Bibel seht) und skizziert kurz die Folgen für den interreligiösen Dialog, insbesondere im Blick auf den Islam: "Im Land herrscht 'religiöse Ahnungslosigkeit'".
Der Link zum Essay in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Europa hat in den vergangenen Jahren Rekordzahlen an Asylsuchenden verzeichnet, die vor Konflikten in Syrien und anderen vorwiegend muslimischen Ländern geflohen sind. Diese Welle an muslimischen Migranten hat nun das renommierte PEW Research Center in den USA für Europa genauer unter die Lupe genommen - und dabei einen besonders intensiven Blick auf Deutschland geworfen: Zwischen 2010 und 2016 stieg hier die Zahl der im Lande lebenden Muslime von 3,3 Millionen (4,1% der Bevölkerung) auf nahezu 5 Millionen (6,1%), während der Rest der Bevölkerung von 77,1 leicht auf 76,5 Millionen zurückging. Und die Forscher halten fest: Selbst wenn es ab sofort zu keiner Immigration von Muslimen mehr käme, würde der Anteil der muslimischen Bevölkerung stetig weiterwachsen, da die in Deutschland lebenden Muslime im Durchschnitt sehr viel jünger sind und signifikant mehr Nachwuchs hervorbrächten als die anderen Deutschen insgesamt. Die Studienergebnisse des Instituts sind im Blick auf Europa in einem Überblicksartikel in deutscher Sprache, im besonderen Blick auf Deutschland in englischer Sprache nachzulesen. Die TAGESPOST fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen und der TAGESSPIEGEL kommentiert die Zahlen: "Europas wachsende muslimische Bevölkerung".
Die Links zum Thema in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

**********************

Ein leidiges und leidvolles Thema, das in den USA stets dann kurz aufflammt, wenn es wieder einmal zu einem Amok-Lauf gekommen ist: Der Schusswaffengebrauch in den USA. Das Thema ist auch unter den jüdischen Amerikanern durchaus umstritten, wie jüngst ein Vorfall deutlich machte, als ein orthodoxer Jude und Schießtrainer nach dem Anschlag des Massenmörders Stephen Paddock in Las Vegas mit 58 Toten für einen vermeintlich sicheren Umgang mit Schusswaffen warb. Die daraus sich entwickelnde Debatte in der jüdischen Gemeinsschaft, ob es sinnvoll ist, Waffen zu tragen, hat Alina Dain Sharon für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG aufgezeichnet: "Du sollst (nicht) schießen!"
Der Link zu ihrer Reportage in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

"Am 29. November 1947 verkündeten die Vereinten Nationen die Teilung des britischen Mandatsgebiets Palästina in einen jüdischen und einen arabischen Staat. Nach 2000 Jahren der Diaspora wurden die Weichen zur Gründung des Staates Israel gestellt! An diesem denkwürdigen Tag, vor 70 Jahren, fanden aber auch die Finalspiele um die jüdische Fussballmeisterschaft in München statt.
Über diese Spiele wurde in keiner deutschen Zeitung geschrieben, in keinem Magazin oder gar im Radio berichtet. Sie fanden unter Ausschluss der deutschen Öffentlichkeit statt. Nur die jiddischsprachige Presse insbesondere die «Jidisze Sport Cajtung» würdigte dieses einzigartige sportliche Ereignis im zerstörten und besiegten Deutschland – mit einer Auflage von 5000 Exemplaren."
Davon erzählt Jim G. Tobias in der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG und wie dieses Finalspiel der jüdischen Fussballmeisterschaften in München mit dem Teilungsplan der UNO zusammenhängt: «Zol leben der jidisze Sport in undzer ejgener Medine!».
Der Link zum Beitrag in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

"Von Gott 'gesegnet' sein, heißt, wohin man tritt, in jeder Lebenslage, Segen, Güte, Treue spenden. Demut vor Gott, selbstlose hingebungsvolle Liebe zu seinen Geschöpfen erhalten die Welt. Diese Grundpfeiler der Welt zu errichten, war und ist Israels Aufgabe. Mann und Frau, Frau und Mann haben diese Pflicht in gleicher jüdischer Treue übernommen."
Diese Sätze schreibt Regina Jonas am Ende ihres Lebens - im KZ Theresienstadt. Sie war im Berlin der 1930er Jahre die erste Frau, die es gegen große Widerstände schaffte, Rabbinerin zu werden. An sie und ihre Bedeutung für das liberale Judentum erinnert Christian Röther in einem Beitrag für DEUTSCHLANDRADIO: "Die weltweit erste Rabbinerin".
Der Link dazu in der Rubrik  JÜDISCHE WELT.

**********************

Die FAZ gibt ein Protokoll wieder, in der eine katholische Mutter ihre wenig ermutigenden Erfahrungen und Gedanken niedergeschrieben hat, wie sich für sie und ihren kleinen Sohn ein Leben als bekennende Katholiken im säkularen Berlin entwickelt hat. Am Beginn schreibt sie: 
"Vor knapp vier Jahren bin ich nach Berlin gezogen. Ich mag die Stadt, und ich schätze die Toleranz, mit der sie sich so gerne schmückt. Nur: Wem gegenüber gilt das eigentlich? Wir sind tolerant gegenüber Frauen, die Kopftücher tragen. Endlich dürfen gleichgeschlechtliche Paare heiraten. Im Berliner Alltag sieht man buddhistische Mönche und trifft auf totale Freizügigkeit. Ganz bewusst habe ich für meine Kinder eine Kita ausgesucht, in der sämtliche Religionen und Nationen vertreten sind. Ich möchte, dass meine Kinder mit einem Gefühl für Vielfalt aufwachsen.
Aber ich sage auch: Gleiches Recht für alle. Auch als Christin kann man eine gewisse Toleranz erwarten. Ich finde aber, das fehlt. Dabei leben wir in einem christlich geprägten Land. Was ist so abwegig daran, dass jemand diesen Glauben in seinen Alltag integriert? Dass jemand nicht nur in die Kirche geht, um das schöne Gebäude zu betrachten? Dass jemand Feiertage nicht nur genießt, weil frei ist? Wie kann die toleranteste Stadt Deutschlands so intolerant sein?"
Der Link dazu in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

**********************

Die jüdische Gemeinschaft in Deutschland ist heute vielfältiger als früher. Das hat auch Auswirkungen auf die Erinnerungskultur, speziell die Frage, wie mit dem Holocaust-Gedenken umgegangen wird. Das dokumentiert auf eindrückliche Weise der kürzlich erschienene Band "Neues Judentum - altes Erinnen?". Der Band versammelt Texte der sogenannten zweiten und dritten Generation, somit der Nachgeboren des Holocausts, die in Deutschland leben. Manche von ihnen sind in Deutschland geboren und aufgewachsen, manche in der ehemaligen Sowjetunion, manche kommen aus Israel oder kamen mit ihren Eltern aus anderen Ländern hierher. Shelly Kupferberg stellt das Buch für DEUTSCHLANDRADIO näher vor: "Wie Nachgeborene des Holocausts gedenken".
Der Link zu Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

**********************

Heute Abend kann man im Fernsehen ein wichtiges und spannendes Thema in zweifacher Weise eingehend kennenlernen: da wäre zunächst eine Dokumentation, die sich dem schwierigen Umgang mit dem Erbe des Nazi-Kinos beschäftigt. Über 40 sogenannte "Vorbehaltsfilme" sind bis heute nur unter Auflagen zugänglich. Eine Suche nach ihrer Geschichte, ihrem Publikum und ihrer Wirkung heute in Deutschland wie im Ausland ist Gegenstand der Dokumentation. Und im Anschluss gibt es dann die seltene Gelegenheit, einen solchen "Vorbehaltsfilm" - und zwar einen der berühmtesten - in voller Länge selbst anzusehen: "Kolberg". Der NS-Propagandafilm entstand 1943/44 unter der Regie von Veit Harlan. Propagandaminister Joseph Goebbels ordnete ihn als Instrument der "geistigen Kriegsführung" an. Die Handlung spielt 1806, als Napoleons Truppen Deutschland besetzt hatten. Angeführt von einer Bürgerwehr leistet die preußische Festung Kolberg erfolgreich Widerstand in einer ausweglos erscheinenden Situation. Die Geschichte dieses Historienfilms ist rein erfunden – ein propagandistisches Konstrukt. Als sogenannter Vorbehaltsfilm wird „Kolberg“ mit einer zehnminütigen Einführung präsentiert.
Mehr dazu in den FERNSEH-TIPPS.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag und eine gute Woche wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



Abo-Hinweis

 Die Information, in welchem externen Medium Sie den vollständigen Text kostenfrei lesen können sowie einen Link dorthin ist angemeldeten Abonnenten vorbehalten!
Sie möchten die Information über die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link zum Artikel sehen und nutzen, um den angegebenen Artikel zu lesen?
Dann abonnieren Sie unsere Seiten oder testen Sie uns vorab mit einem kostenfreien Schnupper-Abonnement!
Abo bestellen

Sie sind bereits Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte erst mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an, um die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link sehen und nutzen zu können!

Anmeldung