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Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
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24.01.2019 - Nr. 1813 |
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Theologie- und Jurastudenten waren die eifrigsten Nazi-Unterstützer
Erster US-Angriff auf Monte Cassino wurde zum Desaster
Von Johann Althaus | Um Rom einzunehmen, hatten die US-Strategen im Januar 1944 einen komplizierten Plan entworfen. Doch die verschiedenen Angriffe scheiterten an den Befestigungen der deutschen Gustav-Linie...
Als die Mutter den Kater ausweidete, beging ihre Tochter Selbstmord
Von Thomas Borchert | Von 1941 bis 1944 dauerte die deutsche Belagerung Leningrads. Eine Million Menschen fielen ihr zum Opfer. Das „Blockadebuch Leningrad“ erscheint erstmals vollständig und dokumentiert das Leiden...
Verschwörungstheorie um Rudolf Heß durch DNA-Analysen widerlegt
[DER STANDARD (Österrerich)]
Von David Rennert | Seit Jahrzehnten kursiert die Behauptung, statt Hitlers einstigen Stellvertreters sei ein Doppelgänger inhaftiert worden. Nun liefern Genetiker den Gegenbeweis ...
Auschwitz und der Vatikan
Von Michael Hesemann | Am 27. Januar gedenkt die Welt der Befreiung von Auschwitz 1945. Doch wann und wie erfuhr der Vatikan vom systematischen Judenmord? ...
Der Gefreite aus Braunau
Von Oliver Jungen | Eine Dokumentation dekonstruiert Adolf Hitlers Talent als Militärstratege – an das freilich nur er selbst glaubte. Diese offene Tür rennt Arte immerhin mit Schmackes ein...
Erinnern in Zeiten erfundener Wahrheiten
Von Gabriele Lesser | Vor einem Jahr stimmte der Senat dem umstrittenen »Holocaust-Gesetz« zu. Es hat das Gedenken an die Schoa verändert...
Initiative fordert Gespräch mit Schäuble
Historiker Lutz van Dijk möchte, dass beim Gedenken des Bundestags zum Holocaust im übernächsten Jahr ein Vertreter der Opfergruppe der Homosexuellen spricht...
„Schäubles Haltung zu homosexuellen NS-Opfern ist mir unerklärlich“
Warum tut sich der Bundestag schwer, homosexueller NS-Opfer zu gedenken? Die Historikerin Stefanie Schüler-Springorum über Vorurteile in der Erinnerungskultur. Interview...
Theologie- und Jurastudenten waren die eifrigsten Nazi-Unterstützer
Evangelische Theologie- und Jurastudenten sind nach den Worten des Mainzer Historikers Martin Göllnitz die eifrigsten Unterstützer der Nationalsozialisten gewesen...
Gebeine von Auschwitz-Opfern in England beigesetzt
Von Andreas Mink | Nach einer langen und merkwürdigen Reise fanden sterbliche Überreste aus dem NS-Vernichtungslager nun an einer bewegende Zeremonie die letzte Ruhe...
„KZ überlebt“: Porträt-Ausstellung im Mainzer Abgeordnetenhaus
Zeitzeugen eine Stimme verleihen: Unter diesem Motto ist bis 13. Februar im Foyer des Abgeordnetenhauses die Fotoausstellung „KZ überlebt“ des Fotografen Stefan Hanke zu sehen...
Vernichtungsort Malyj Trostenez: Institut für Stadtgeschichte zeigt neue Ausstellung
Von Ilse Romahn | (23.01.2019) Das Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main zeigt ab Samstag, 26. Januar, die Wanderausstellung „Vernichtungsort Malyj Trostenez: Geschichte und Erinnerung“. Die Schau thematisiert die Geschichte eines nationalsozialistischen Lagers in Weißrussland und die verschiedenen Formen der Erinnerung daran in Deutschland und vor Ort...
"Die Gedächtnislosen": So wichtig ist Erinnerung für die Zukunft
Die Deutsch-Französin Géraldine Schwarz erzählt in ihrem Buch persönlich und klug davon, was Mitläufertum heißt - und wovon Europas Zukunft abhängt, wenn überall der Populismus erstarkt. Von der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit nämlich...
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