|
Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
|
|
27.06.2019 - Nr. 1847 |
|
|
|
So erbittert stritten die Parteien um das Holocaust-Mahnmal
Kindertransporte nach Großbritannien
Von Herbert Voglmayr | Eine Gedenkreise nach 80 Jahren...
Ein Jahrhundertdiplomat der 20er
Von Stefanie Oswalt | Kaum eine internationale Verhandlung in der Weimarer Republik kam ohne Carl Melchiors Sachverstand aus. Die Nazis reagierten mit blankem Hass. Heute ist dieser damals so wichtige Diplomat in Vergessenheit geraten – zu Unrecht...
Würzburg gibt Raubkunst an Jüdische Gemeinde zurück
Der Zentralrat der Juden lobt die Rückgabe als »ein wichtiges Signal« und Vorbild für andere Kommunen...
Würzburg – Raubkunst-Rückgabe besiegelt
Von Christian Weiß | Mit der Vertragsunterzeichnung im „Museum für Franken“ wurde die Rückgabe von NS-Raubkunst an die jüdische Gemeinde Würzburg besiegelt. Dabei handelt es sich um rund 150 Objekte, die aktuell in der Ausstellung „7 Kisten mit jüdischem Material“ zu sehen sind...
Wie jüdische Raubkunst wieder nach Hause kam
[MAIN-POST]
Von Patrick Wötzel | Es war ein kurzer, aber dennoch historischer Termin: Oberbürgermeister Christian Schuchardt und Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, haben am Montag im Museum für Mainfranken den Vertrag über die Rückgabe von rund 150 Stücken jüdischen Kulturguts an die Israelitische Kultusgemeinde Würzburg unterzeichnet...
Können Nazi-Morde verjähren?
Von Christoph Arens | Vor 50 Jahren schaffte der Bundestag die Verjährungsfrist bei Völkermord ab – nach beschämend langer Zeit...
So erbittert stritten die Parteien um das Holocaust-Mahnmal
Von Bernhard Schulz | Vor 20 Jahren wurde der Bau des Holocaust-Mahnmals beschlossen. Vorausging eine der bemerkenswertesten Debatten in der Bundestagsgeschichte...
Grundlos entlassen, Flucht in die Ferne: So erging es Juden bei Lok Leipzig
Von Anna Gumbert | Leipzig - Aktuell finden die Jüdischen Wochen in Leipzig statt. Das nimmt Lok Leipzig als Anlass, um der Schicksale zweier jüdischer Mitglieder beim VfB Leipzig zu gedenken. Vom Verein gibt es ein deutliches Statement...
«Dieses schwärmerische Pathos, dieser glühende Patriotismus wirken heute sehr fremd»
Von Gregor Auenhammer | Das Buch «Stauffenberg. Mein Grossvater war kein Attentäter» der Enkelin des Hitler-Attentäters Stauffenberg, Sophie von Bechtolsheim, erscheint in diesen Tagen. Über ihre Beweggründe, sich öffentlich zu äussern, gibt sie im Interview Auskunft...
Abo-Hinweis
Die Information, in welchem externen Medium Sie den vollständigen Text kostenfrei lesen können sowie einen Link dorthin ist angemeldeten Abonnenten vorbehalten!
Sie möchten die Information über die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link zum Artikel sehen und nutzen, um den angegebenen Artikel zu lesen?
Dann abonnieren Sie unsere Seiten oder testen Sie uns vorab mit einem kostenfreien Schnupper-Abonnement!
Abo bestellen
Sie sind bereits Abonnent? Dann melden Sie sich bitte erst mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an, um die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link sehen und nutzen zu können!
Anmeldung
|
|