Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
07.11.2019 - Nr. 1868

ACHTUNG

Vor dem Hintergrund des Gedenkens an die Pogromnach des 9. Novembers 1938 erscheint am Montag, 11. November 2019, ONLINE-EXTRA Nr. 295 mit einem Beitrag des Historikers Manfred Gailus: "Das große Schweigen. Wie sich die Kirchen verhielten, als im November 1938 die Synagogen brannten."




Guten Tag!

Nr. 1868 - 07. November 2019



Wie können Juden und Araber in Frieden leben? Zu dieser für Israel (und den Nahen Osten) fundamentalen Frage sind auf ISRAELNETZ zwei Beiträge zu lesen. Zum einen ein Interview mit Mohammad Darawshe, der als Experte des jüdisch-arabischen Zusammenlebens in Israel gilt. Der israelische Araber hat einen Masterabschluss der Universität Haifa in Konflikt- und Friedensforschung und studierte im Bachelorstudiengang Englisch und Politikwissenschaft in Jerusalem. Erst kürzlich erhielt er eine Gastprofessur für arabisch-israelische Koexistenz an der Ludwig-Maximilian-Universität in München. Er hält beispielweise das gemeinsame Hummus-Essen für eine gute Strategie – zumindest für den Anfang - und vor allem den Abbau von Sprachbarrieren. In einem weiteren Beitrag berichtet Christoph Irion von der Araberin Fatmeh Sibdeh, die einst eine eine jüdische Schule besuchte. Heute ist sie 32 Jahre alt und Direktorin des Arabisch-jüdischen Gemeindezentrums in ihrem Heimatort Jaffa. Ihr größter Wunsch: Arabische Jugendliche sollen einen guten Weg in die israelische Gesellschaft finden: "Türen für Jugendliche aufstoßen".
Die Links zu den beiden Beiträgen in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Neben der arabischen Minderheit in Israel ist in den letzten Jahren vor allem die äthiopischstämmige Minderheit immer mehr in den Blickpunkt gerückt, die noch immer nicht gut integriert ist. Davon und den Problemen dieser Minderheit handeln die hebräischen Texte der jungen Rapperin Eden Derso. Geboren und aufgewachsen ist Derso in Rehovot, einer Kleinstadt wenige Kilometer südlich von Tel Aviv. Dort leben viele äthiopischstämmige Juden, die wie Dersos Eltern vor Jahrzehnten eingewandert sind. Sie bilden die unterste Schicht der jüdischen Bevölkerung, was sich in der Zahl der Hochschulabschlüsse, in Einkommensunterschieden oder ungleichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt zeigt. Gegen diese Ungerechtigkeiten wehr sich Dersos mit ihrer Musik, wie Till Schmidt in seinem Porträt der Sängerin für die FAZ erzählt: "Nennt mich nicht Beyoncé!".
Der Link dazuu in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Erst vor wenigen Tagen haben Tausende Israelis in Tel Aviv an die Ermordung des früheren Ministerpräsidenten Izchak Rabin erinnert. Unter dem Motto »Ja zu Frieden, Nein zu Gewalt« versammelten sich die Menschen am Samstagabend auf dem zentralen Rabin-Platz. In diesem Jahr jährte sich die Ermordung Rabins zum 25. Mal. Sei Sommer diese Jahres liegt nun eine umfangreiche Biographie des damaligen Ministerpräsidenten vor. Geschrieben hat sie der einstige Mitstreiter Rabins Itamar Rabinovich, heute Pfrofessor für Nahostgeschichte in Tel Aviv. Der Israel-Korrespondent der FAZ Jochen Stahnke hat die Biographie gelesen: "Der Friedenssucher".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Menschen aus aller Welt können sich für den internationalen Bremer Friedenspreis der Stiftung „Die Schwelle“ bewerben. In diesem Jahr geht der Preis an drei Frauen aus Nicaragua, Israel und Weißrussland. Für Israel ist das die Organisation "Women Wage Peace". Die unabhängige Graswurzelbewegung entstand im Sommer 2014 und setze sich nicht nur für ein Friedensabkommen zwischen Israelis und Palästinensern ein. Mit rund 40.000 Mitgliedern und mehr als 100 Ortsgruppen gilt "Women Wage Peace" als größte Basisbewegung in Israel, wie Frauke Fischer in ihrem Beitrag über die drei Preisträger für den WESER KURIER berichtet: "Neunter Bremer Friedenspreis geht an drei Frauen".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

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Der größte internationale Fachkongress zur Holocaustforschung "Lessons and Legacies of the Holocaust", bei dem die internationale Forscherriege zusammenkommt, findet seit 1989 in den USA satt. Nun ist der Fachkongress erstmals in Europa, nämlich in München zu Gast. Vom 4. bis zum 7. November treffen sich in München, organisiert vom IfZ, rund 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, um in 36 Panels und elf Workshops Erkenntnisse zu teilen und Probleme zu erörtern. Über den bisher größten Fachkongress, der je zur Schoah in Europa stattgefunden hat, berichtet Christoph David Piorkowski in der WELT: "Eine neue Gesellschaftsgeschichte der Schoah".
Der Link dazu in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Hunderte von Schweizer Männern, Frauen und Jugendlichen wurden im Zweiten Weltkrieg Opfer des nationalsozialistischen Terrors. Die Schweizer Autoren Balz Spörri, René Staubli und Benno Tuchschmid haben in einer vierjährigen Recherche nun zum ersten Mal die Geschichte von Schweizern in Konzentrationslagern aufgearbeitet. «Die Schweizer KZ-Häftlinge – Vergessene Opfer des Dritten Reichs» untersucht, was die Schweizer Behörden für ihre Mitbürger getan haben und zeigt eine umfassende Opferliste. In Porträts werden zudem exemplarisch zehn Lebensgeschichten aufgezeichnet. Der Schweizer BLICK und die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG berichten über das Projekt und die Ergebnisse: "Von den Nazis gefangen, im eigenen Land bestraft: Jahrzehntelang wurde über die Schweizer KZ-Opfer geschwiegen".
Die Links zu den beiden Beiträgen in der Rubrik VERGANGENHEIT...

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In den vergangenen Tagen hat der Begriff »Judaslohn« eine neue Debatte über Antisemitismus in der AfD ausgelöst. Der Vorsitzende des Bundestags-Rechtsausschusses, der AfD-Politiker Stephan Brandner, hatte die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Udo Lindenberg auf Twitter als einen »Judaslohn« bezeichnet. In einem Beitrag für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG erläutert Christoph Arens die Ambivalenz des Begriffs, der schon in der Vergangenheit antisemitischen Hetzern diente, aber eben auch ein feststehender Topos in Literatur, Kunst und Musik: "Eine Spurensuche zu Herkunft und Nutzung des Begriffs »Judaslohn«".
Der Link dazu in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Der Anschlag auf die Synagoge in Halle an Jom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, ein Anschlag, der zwei Menschen das Leben kostete, markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Bundesrepublik, schreibt Micha Brumlik in einer Kolumne für die TAZ. Sein Blick richtet sich freilich kritisch auf die Vorgeschichte und Reaktionen im Zusammenhang mit dem Attentat. Brumlik will einen ganz bestimmten Aspekt zur Diskussion stellen:
"Die aufwändig geführte Debatte über BDS, die - anders als an den Universitäten der USA - hierzulande keine gesellschaftliche Relevanz aufweist, hat die objektive Funktion, vom realen, mörderischen Judenhass abzulenken und - mehr noch - ein illiberales Klima weiter zu verschärfen - einen neuen 'McCarthyismus'!"
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Ein Zitat:
»Ich bemerke nur daß die Juden immer mehr überhand nehmen, ganze Tische u. Plätze sind damit angefüllt, da sitzen sie mit der ihnen eigenen Unverschämtheit, fressen Eis u. legen es auf ihre dicken u. wulstigen Lippen, daß einem alle Lust nach Eis vergeht. Getaufte Juden sind auch zu sehen, aber erst in der 5ten oder 6ten Generation wird der Knoblauch zu Fleisch.«
Und ein zweites Zitat:
»Alle Judenwörter, wenn wir sie in unserm christlichen Sprachhaushalt brauchen wollen, klingen unedel und schmutzig; sie rühren aus dem gemeinen Umgang mit dem schachernden, wuchernden, trödelnden, fleischschächenden Volke her.«
Sicher wird es nicht wenige überraschen, zu hören, dass die beiden Zitate von den Brüdern Grimm stammen, das erste von Wilhelm, das zweite von Jacob. In einem Beitrag für die Zeitschrift MERKUR fragt Gerhard Henschel kritisch, warum der Antisemitismus der Brüder Grimm bislang so beharrlich in Abrede gestellt oder minimiert wurde und wird. In seiner Analyse stellt er in erschreckender Folge judenfeindliche Zitate von Jacob und Wilmhelm Grimm den Beschwichtigungen ihrer Adepten gegenüber - und liefert eine kleine Rezeptionsgeschichte des Umgangs mit dem Grimmschen Antisemitismus in der Forschung: "'Etwas vorlaut widriges' – Das Judenbild der Brüder Grimm".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

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Humor ist ein Schlüssel des Menschlichen; deshalb ist er auch überlebensnotwendig. Das Judentum birgt einen Schatz an Humor, der in dieser Form wohl in keiner anderen Weltreligion zu finden ist – auch im Christentum nicht, obwohl es sich auf Jesus beruft, und dieser Sprössling jüdischen Glaubens durchaus mit Humorvollem in seinen Predigten und Gleichniserzählungen aufzuwarten hat. In einem längeren, gleichwohl nachdenklichen und unterhaltsamen Essay im DEUTSCHEN PfARRERBLAT untersucht Pastor Ulrich Tietze, ehemaliger Gefängnispfarrer und heute Krankenhausseelsorger das Verhältnis von Humor und Religion. Dabei nimmt er u.a. Kurt Tucholsky als Wegbegleiter, eruiert das Humorpotenzial der Bibel und tut dies alles im Vergleich zwischen Judentum und Christentum: "Die Welt ist mir ein Lachen".
Der Link zum Essay in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Die multireligiöse Redaktion der Schweizer Zeitschrift "zVisite" überrascht immer wieder mit mal mit neuen Einsichten und Begegnungen, diesmal zum Thema Mode und Religion. Während Religion beständig ist, Traditionen und ewige Werte bewahrt, ist Mode flüchtig, reagiert auf Trends und setzt Impulse. Was also haben die beiden miteinander zu tun? Um darauf Antworten zu finden, gibt es eine ganze Reihe von Beiträgen. Katharina Kilchenmann und Marie-Christine Andres gehen etwa der Frage nach, ob unsere Konfession den Griff in den Kleiderschrank beeinflusst. Hannah Einhaus erläutert auch grafisch unterstützt die Rolle von Farben in den Religionen. Und die Literaturwissenschaftlerin Barbara Vinken sagt und hinterfragt, ob Mode da ist, wo Religion nicht ist. Im Mittelpunkt stehen jedoch sechs Beiträge junger Erwachsener aus verschiedenen Religionen, die von der Redaktion gebeten wurden, ein festliches Outfit aufzutragen - und zu begründen, inwieweit ihre Kleiderwahl etwas mit ihrem Glauben zu tun hat. Wo passen sie sich den Normen und Erwartungen in ihrer Religionsgemeinschaft an – wo nicht? Antwort auf diese Fragen geben ein Modedesigner und Primarlehrer, reformiert aufgewachsen und heute nicht mehr gläubig, eine Muslima, die Politikwissenschaft in Zürich studiert, eine Jüdin, die Studentin der Politik- und Rechtswissenschaften ist sowie ein Sikh, eine serbisch-orthodoxe Frau und schließlich ein Hindu-Priester: "Mit Turban, Kreuz und Fliege".
Die Links zu den Beiträgen in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

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101 Synagogen und 31 Betsäle gibt es laut Statistischem Jahrbuch (Stand: 2018) zur Zeit in Deutschland. Mehr als 3000 waren es vor 1933, ein Großteil wurde in den Pogromen 1938 zerstört, später zweckentfremdet oder abgerissen. Rund 80 Jahre nach den Pogromen ist dabei die Tendenz steigend, vor allem in den neuen Bundesländern, wie Nina Schmedding in ihrer Übersicht für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG berichtet: "Wo überall neue Synagogen entstehen".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

"In der Zeit zwischen der Feier des jüdischen Neujahrsfests Rosh Hashanah und dem Sühnetag Yom Kippur schickte mir ein Freund ein beliebtes Sprichwort, das im Grunde die Essenz aller jüdischen Feiertage beschreibt: »Sie haben versucht, uns zu töten, wir haben überlebt, lasst uns essen.«
Von diesem Ausgangspunkt her versucht Robert Ogman, Sozialwissenschafler aus New York, der heute in Berlin lebt und arbeitet, in einem Essay für die JUNGLE WORLD auszuloten, wie man mit Hilfe der jüdischen Tradition lernen kann, etwa auf die Terroranschläge von Christchurch und Halle zu reagieren, ohne zu verzweifeln: "Wir haben überleb, lasst uns essen".
Der Link zum Essay in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

In ihrem Romandebüt "Otto" erzählt Dana von Suffrin, was es heißt, wenn ein starrköpfiger jüdischer Familienpatriarch zum Pflegefall wird. Und wie schwer es fällt, von einem Menschen Abschied zu nehmen, den man sein ganzes Leben eigentlich loswerden wollte. »Otto« ist Hommage und zugleich eine Abrechnung mit einem Mann, in dessen jüdischer Biografie sämtliche Abgründe des 20. Jahrhunderts aufscheinen. Johannes Schröer hat für DOMRADIO nicht nur das Buch gelesen, sondern auch mit der Autorin gesprochen, die ihm u.a. sagte:
"Mich hat interessiert, was im 21. Jahrhundert mit dem jüdischen Erbe in Deutschland ist. Ist dieses jüdische Erbe am Ende nur noch die Erinnerung an den Holocaust und an das Trauma oder gibt es vielleicht doch noch einen kulturellen Bestand, mit dem man sich identifizieren kann?"
Der Link zum Beitrag in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

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Die Kirchen mahnen die Bewahrung der Schöpfung an, tun sich aber schwer damit, diesen Anspruch selbst umzusetzen. In den meisten Kathedralen, Kapellen und Pfarrsälen stehen Öl- oder Gasheizungen. Einige Bistümer und Landeskirchen haben sich nun ehrgeizige C02-Ziele gesetzt, weiß Michael Hollenbach in einer Reportage über Kirchen und den Klimaschutz für DEUTSCHLANDRADIO zu berichen: "Kann den Heizen Sünde sein?".
Der Link dazu in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

Dorothee Sölle wäre in diesem Jahr 90 Jahre alt geworden. Hans-Jürgen Benedict stattet ihr für das theologische Portal FEINSCHWARZ einen Besuch ab - und erinnert an eine mutige und prophetische Theologin:
"Wenn ich an Dorothee denke, denke ich an ihre immer leicht gebrochene Stimme, an ihre intensive Art zu sprechen, elegisch und sehnsuchtsvoll, kämpferisch und poetisch – von den Anfängen mit dem Politischen Nachtgebet in Köln über die Bibelarbeiten auf den Evangelischen Kirchentagen, ihre Reden auf Friedensdemonstrationen und die Rundfunk-Interviews. Sie war eine öffentliche Theologin, redete Klartext, machte sich angreifbar. Der Brecht-Satz „Die Wahrheit ist konkret“ war eine Lieblingsmaxime von ihr."
Der Link zum Beitrag in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

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Drei norwegische Historiker haben einen großen historischen Längsschnitt durch die Geschichte eines nicht erklärbaren und unverständlichen Phänomens gezogen: Judenhass. Der Untertitel des jetzt im Zusammenhang mit dem norwegischen Gastauftritt auf der Frankfurter Buchmesse auf Deutsch erschienenen Buches sagt, worum es geht: »Die Geschichte des Antisemitismus von der Antike bis zur Gegenwart«. In 32 von je einem der drei Autoren verantworteten Kapiteln stellen sie in chronologischer Reihenfolge nach Ländern gegliederte Untersuchungen über die unterschiedlichen Motive und Ausprägungen des Judenhasses vor. Harald Loch stellt den Band in der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG vor: "Zu faul, zu tüchtig".
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

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Jedes Jahr reisen tausende israelische Schüler mit ihren Lehrern nach Polen, um Gedenkstätten und Konzentrationslager zu besuchen und die Erinnerung an die Geschichte der Juden in Europa und den Holocaust lebendig zu erhalten. Bei dieser "Journey to Poland" genannten Pilgerfahrt werden viele Videos gedreht. Heute Abend ist im Fernsehen ein Dokumentarfilm zu sehen, der eine Auswahl solcher YouTube-Clips israelischer Jugendlicher vorstellt: "#uploading-holocaust".
Mehr dazu in den FERNSEH-TIPPS.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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