Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
14.01.2020 - Nr. 1875

Sex, Verbrechen und die jüdische Unterwelt



Rabbinische Gedanken zur Kunst im Clemens Sels Museum in Neuss

Neuss - Im Neusser Clemens Sels Museum findet am 19. Januar eine Veranstaltung unter dem Titel "Rabbinische Gedanken zur Kunst" statt.

Im Rahmen der Ausstellung "Begegnungen - Die verbindende Sprache der Kunst", in der unter anderem 40 Werke aus der russisch-jüdischen Privatsammlung Rubinstein-Horowitz zu sehen sind, spricht die Rabbinerin der liberalen Synagogengemeinschaft "Egalitärer Minjan" aus Frankfurt am Main, Elisa Klapheck, erklärte eine Museumssprecherin am Samstag. 
 
Klapheck, die auch Professorin für Jüdische Studien an der Universität Paderborn ist, wird sich in ganz besonderer Weise mit den Werken der
noch bis zum 1. März terminierten Ausstellung auseinandersetzen, hieß es weiter. Die rabbinischen Gedanken zur Kunst werden musikalisch
begleitet von der Violinistin Lilit Tonoyan. Der Eintritt zur Kunstandacht um 11.30 Uhr ist kostenlos.
 
In einer Art Memory-Spiel stellt die Schau im Clemens Sels Museum Bilder der eigenen Sammlung unter zahlreichen Gesichtspunkten jeweils
einem Werk aus der russisch-jüdischen Privatsammlung gegenüber.
 
Internet:
www:clemens-sels-museum-neuss.de

(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt,
Microtext-Journalistenbüro)




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