Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
18.02.2020 - Nr. 1883

"Nur gemeinsam kann der Respekt gegenüber anderen Konfessionen entstehen"



Der Theologe und der „Anti-Christ“



Von Alfried Schmitz | Zehn Jahre lehrte Friedrich Nietzsche als Professor an der Basler Universität. In dieser Zeit lernte er den evangelischen Theologen Franz Overbeck kennen. Die außergewöhnliche Freundschaft entwickelte sich zu einer anti-religiösen kirchenkritischen „Waffengenossenschaft“ der beiden großen Denker...

"Nur gemeinsam kann der Respekt gegenüber anderen Konfessionen entstehen"



Von Gisa Bodenstein | Vergangene Woche wurde in Mainz über die Existenzberechtigung des Religionsunterrichts und die Alternative "Ethik für alle" diskutiert. Anlass war die Forderung der Landesschüler*innenvertretung Rheinland-Pfalz vom Herbst nach einer Abschaffung des konfessionellen Religionsunterrichts zugunsten eines gemeinsamen philosophischen Faches für alle...

Studie: Muslime wachsen doppelt so schnell



Von den großen Weltreligionen profitiert langfristig der Islam am meisten. Das geht aus einer Studie des amerikanischen Pew Research Center hervor...

Raab für "restriktiven Migrationskurs" und Dialog mit Religionen

[KATHPRESS (Österreich)]
Für einen "restriktiven Migrationskurs" und zugleich für den Dialog mit den 16 anerkannten Religionsgemeinschaften in Österreich hat sich Integrations- und Kanzleramtsministerin Susanne Raab im Interview der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ, 18.2.) ausgesprochen...

Auf der Suche nach einer neutralen Stimme



Von Christian Röther | Auf YouTube wimmelt es von Religion. Aber zwischen Lebenshilfe auf der einen und Hassrede auf der anderen Seite fehlen neutrale Stimmen, findet der US-Religionswissenschaftler Andrew Mark Henry. Deshalb startete er den Kanal „Religion for Breakfast“...

Fasten in den Religionen



Für Christen beginnt große Fastenzeit heuer am 26. Februar - Auch alle anderen großen Weltreligionen kennen Zeiten des Verzichts und der Enthaltsamkeit ...

Koran und Bibel: Welche Personen sich für interreligiöse Gespräche eignen



Wenn Christen, Juden und Muslime einander besser verstehen wollen, sollten sie nicht nur die alttestamentliche Gestalt des Abraham bemühen. In Bibel und Koran gebe es weitere Personen, um das interreligiöse Gespräch voranzubringen, sagte der Antisemitismusbeauftragte der baden-württembergischen Landesregierung, Michael Blume (Stuttgart), bei einer Tagung im Christlichen Gästezentrum Württemberg (Schönblick) in Schwäbisch Gmünd...

Gott hängt auf der Toilette



Von Elmar Krämer | In Berlin fand vor kurzem der erste interreligiöse „Preacher-Slam“ statt. Bei dem Predigerwettbewerb waren die Themen fast so divers wie die Auftritte. Um Gottes Liebe ging es zwar immer, aber sie kann sehr unterschiedlich klingen...







Viel Lärm um wenige Schleier



Von Fabian Goldmann | Immer mehr Bundesländer verhängen »Burkaverbote« für Bildungseinrichtungen...

"Lieber gesellschaftliche als rechtliche Anerkennung"



Muslime sind in der Schweiz die drittgrösste Glaubensgemeinschaft. Aber im Unterschied zu den christlichen Landeskirchen sind sie nicht öffentlich-rechtlich anerkannt. Wichtiger wäre den Muslimen aber die Akzeptanz in der Gesellschaft, sagt Religionswissenschaftler Andreas Tunger-Zanetti von der Universität Luzern. Interview...

„Die muslimischen Länder rutschen immer tiefer in die Krise“



Der Fundamentalismus zerstört die muslimischen Gesellschaften, sagt der Soziologe Ruud Koopmans. Ein Gespräch über Religion, ihre Reform und Thilo Sarrazin...




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