Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
12.05.2020 - Nr. 1898

Den Holocaust überlebt, in der neuen Heimat fremd



Israel bestellt wegen Geld für Palästinenser EU-Botschafter ein

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
07.05.2020. Auslöser der Verstimmung ist nach Medienberichten ein Brief des deutschen EU-Diplomaten Sven Kühn von Burgsdorff an die Dachorganisation palästinensischer NGOs...

Grünes Licht für Annexion



Von René Wildangel | Deutschland sollte helfen, die Straflosigkeit für die israelische Siedlungspolitik zu beenden, anstatt den internationalen Rechtsweg zu behindern...

Fördern EU-Beamte palästinensischen Terror?



Von Arye Sharuz Shalicar | Brüssel steht in der Pflicht, endlich darauf hinzuarbeiten, dass die Palästinenser der Gewalt abschwören...

PA fordert wegen Annexionsplänen internationalen Siedlungsboykott



Zum 75. Jahrestag des Weltkriegsendes wettert die Palästinensische Autonomiebehörde gegen Israel. In Jerusalem würdigt eine internationale jüdische Organisation den Einsatz der Roten Armee im Kampf gegen Nazideutschland...

Den Holocaust überlebt, in der neuen Heimat fremd.



Von Ulrich Schmid | Der schwierige Lebensweg deutscher Juden in Israel...

Ausstellung "Linien der Levante" ab sofort in Dorsten zu sehen

Dorsten - Das Jüdische Museum Westfalen in Dorsten zeigt ab sofort die ursprünglich bereits für März vorgesehene Ausstellung "Linien der Levante – Aquarelle aus Tel Aviv und Faffa". 

Die Schau ist nach Museumsangaben vom Sonntag bis zum 2. August im Altbau des Hauses zu  sehen. Erarbeitet wurde sie mit Studierenden und Lehrkräften der School of Designs aus Münster. Für den Besuch der Ausstellung gelten die ausgehängten Sicherheits- und Hygienebestimmungen.  
 
Seit August Macke (1887-1914) und den Aquarellen seines Tunesienaufenthaltes ist bekannt, wie faszinierend es ist, im besonderen Licht des Mittelmeerraums zu zeichnen und zu aquarellieren. In den Jahren 2012, 2014 und 2018 reisten Studierende der Münster School of Design mit Exkursionen unter der Leitung von Felix Scheinberger nach Israel.
 
Dort hatten die Studierenden die besondere Gelegenheit, neue ästhetische und intellektuelle Anregungen für die eigene künstlerische Arbeit zu sammeln. Die Ausstellung zeigt Arbeiten aus allen drei Exkursionen, sowie Motive und Projekte, die in der Folge der Exkursionen entstanden sind.
 
Wie das Museum weiter mitteilte, wurde die für Mitte Mai terminierte Ausstellung "Lotte Errell - Reisefotografin" auf das kommende Jahr verschoben. Errell war eine Reporterin der 1930er Jahre. Als Chroistin des exotischen Alltagslebens in Asien und Afrika gelang es ihr mit der Kamera einen kolonialen Blick zu vermeiden.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 10 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 17 Uhr sowie samstags/sonntags von 14 bis 17 Uhr.
 
Internet:
www.jmw-dorsten.de

(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt,
Microtext-Journalistenbüro)





Auf die Freundschaft!



Von Katrin Richter | Die deutsche Botschafterin in Israel und der israelische Botschafter in Deutschland sprachen über Chancen, Krisen und Europa...




Abo-Hinweis

 Die Information, in welchem externen Medium Sie den vollständigen Text kostenfrei lesen können sowie einen Link dorthin ist angemeldeten Abonnenten vorbehalten!
Sie möchten die Information über die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link zum Artikel sehen und nutzen, um den angegebenen Artikel zu lesen?
Dann abonnieren Sie unsere Seiten oder testen Sie uns vorab mit einem kostenfreien Schnupper-Abonnement!
Abo bestellen

Sie sind bereits Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte erst mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an, um die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link sehen und nutzen zu können!

Anmeldung