Von Kirsten Dietrich | Das Jüdische Filmfestival bietet auch in Zeiten der Pandemie vielfältige und neue Einblicke auf Israel und auf das Judentum. Vom 6. bis 13. September findet es in Berlin und Potsdam statt. Wegen Corona sind viele Filme auch im Netz zu sehen...
Großes Kino – auch online
Von Ayala Goldmann | Das Jüdische Filmfestival bietet wieder ein umfangreiches Programm...
In allen Farben der Welt
[DER TAGESSPIEGEL] Von Kerstin Decker | Das Jüdische Filmfestival Berlin findet diesmal im Kino und im Netz statt. Es ist die letzte Ausgabe der Festivalgründerin Nicola Galliner. Ein Überblick...
Lesbisch, nicht jüdisch, deutsch: Die hinreißende Culture-Clash-Komödie “Kiss Me Kosher”
Von Martin Schwickert | Der Kinofilm “Kiss Me Kosher” ist eine hinreißende Culture-Clash-Komödie. Kenntnisreich bewegt sich die Regisseurin im Minenfeld der Missverständnisse. Munter wird von einem deutsch-israelischen Fettnäpfchen ins nächste gehüpft...
Luise Wolfram in einer deutsch-israelischen Komödie
Von Walli Müller | Nahost-Komödien gibt es viele. Meistens treffen darin Israelis und Araber aufeinander, die sich privat als Menschen eigentlich ganz gut verstehen und damit gängige Feindbilder ad absurdum führen. Der Film "Kiss me kosher" geht noch einen Schritt weiter und bringt eine junge Deutsche mit ins Spiel, die sich in eine Jüdin aus Tel Aviv verliebt...
Jüdische Gemeinde Chemnitz feiert 135-jähriges Bestehen
7.9.2020 Die Jüdische Gemeinde Chemnitz feiert am Montag den 135. Jahrestag ihrer Gründung. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, und die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Ruth Röcher, durften sich bei einem Festakt in das Goldene Buch der Stadt eintragen...
Zentralratspräsident Schuster: «Lassen uns nicht verjagen»
[DIE WELT] 1875 gründete sich in Chemnitz der Israelitische Frauenverein als Jüdische Gemeinde. 1945 wurde die Gemeinde nach dem Aus durch den Nazi-Terror wiedergegründet. Das Doppeljubiläum wurde jetzt gefeiert...
»Es reicht nicht, nur Gesetze zu beschließen«
Josef Schuster fordert beim Festakt zum 75. Jahrestag der Gemeinde Chemnitz mehr Engagement gegen Judenhass...
Neubau einer Synagoge
[BLICK-AKTUELL] 8.9.2020. Koblenz. Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Detlev Pilger fand eine Gesprächsrunde zum Thema „Neubau der Synagoge in Koblenz“ in den Räumlichkeiten der Jüdischen Kultusgemeinde statt.
Städtisches Kulturzentrum – mit oder ohne Davidstern?
Von Blanka Weber | Im sächsischen Görlitz wird bald der ehemalige Synagogenbau wiedereröffnet. Eigentlich nicht ungewöhnlich, doch hier gibt es kein jüdisches Leben mehr. Dafür wird darüber gestritten, ob ein Davidstern auf die Kuppel soll – oder lieber nicht...
„Für mich ist es die schönste Synagoge der Welt“
Von Andreas Hartmann | Am 6. September 1950 wurde die Westend-Synagoge nach der Schändung in der NS-Zeit feierlich wiedereröffnet...
Jüdische Zuwanderer dürfen nun doch einreisen
Von Claudia von Salzen | Die Bundesregierung hat entschieden, dass jüdische Zuwanderer nun doch nach Deutschland kommen dürfen. Damit reagiert das Innenministerium auf Kritik...
Schweiz: Hohe Feiertage ohne Gottesdienst?
[TACHLES (Schweiz)] Von Valerie Wendenburg | Die Covid-19-Massnahmen in Altersheimen schützen die jüdischen Betagten und schränken sie gleichzeitig an den hohen jüdischen Feiertagen ein...
USA: Die Predigt fällt aus
Von Daniel Killy | Wie sich Gemeinden in Zeiten der Pandemie auf die Hohen Feiertage vorbereiten...
70 Jahre deutsch-jüdische Geschichte
Von Ute Cohen | In der dritten Folge des Zentralrats-Podcast ist der Historiker Michael Brenner zu Gast...
Hegel und die Juden
Von Micha Brumlik | Wie sich die Einstellung des Philosophen im Laufe seines Werks veränderte – ein Nachtrag zum 250. Geburtstag ...
Rambams Dolmetscher
Von Pieter Lamberts | Der Semitist Wout van Bekkum übersetzt Maimonides ins Niederländische...
Du darfst nicht töten, du musst nicht leiden
Von Mechthild Klein | Sterben in Würde ist ein zentrales Anliegen im Judentum. Ob und welche Form der Sterbehilfe das einschließt, ist umstritten. Die jüdische Tradition sieht die Beihilfe zur Selbsttötung kritisch. „Aber es steht an keiner Stelle der Tora: ‚Du musst leben‘ als Gebot“, sagt die Rabbinerin Elisa Klapheck...
Mehr Zeit fürs Toralernen
Von Yizhak Ahren | Welchen Bereich des Lebens man einschränken sollte, um intensiver studieren zu können...
„Ein jüdischer Sänger, offenbar bekannt“
Von Marta Halpert | In einem berührenden Roman beschreibt der Schweizer Lukas Hartmann das Künstlerleben und die Fluchtgeschichte von Welttenor Joseph Schmidt...
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