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Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
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12.10.2021 - Nr. 1965 |
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Für eine faire Sicht aufs Judentum
«Weshalb gerade ich?» – in den Spitälern braucht es zeitgemässe Seelsorge
Von Dorothee Vögeli | In der Schweiz schreitet die Säkularisierung der Gesellschaft voran. Sinnfragen treiben trotzdem die meisten um. Im Gesundheitswesen muss nun Spiritual Care Fuss fassen...
Vielfalt oder Verwirrung?
Von Christian Röther | Religionsunterricht wird in Deutschland von religiösen Menschen erteilt, so will es das Grundgesetz. Ist das noch zeitgemäß? Während die Fachwelt darüber uneins ist, melden immer mehr Religionsgemeinschaften an den Schulen ihre Ansprüche an...
Großimam: Terroristen sind "Verräter an ihrer Religion"
[KATHPRESS (Österreich)]
Ahmad al-Tayyeb spricht in "Vatican News"-Interview auch über frauenfeindliche Tendenzen in einigen muslimisch geprägten Ländern...
Österreichisches Pilger-Hospiz in Jerusalem weiter in Coronanöten
Jerusalem/Wien, 08.10.2021 (KAP) Das Österreichische Pilger-Hospiz in der Jerusalemer Altstadt kämpft weiterhin mit den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie. Nach wie vor kommen kaum Gäste in das älteste nationale Pilgerhaus im Heiligen Land...
Papst überreicht Abgeordneten Klima-Appell der Religionen
09.10.2021 - Parlamentarier aus 70 Ländern bei Begegnung mit Franziskus im Vatikan...
Österreich: 65 Jahre christlich-jüdischer Koordinierungsausschuss
Unter dem Motto "Geschwisterlichkeit statt Judenfeindschaft" finden am 26. Oktober zahlreiche Jubiläumsveranstaltungen statt ...
Für eine faire Sicht aufs Judentum
Von Judith Wipfler | Als erste Hochschule der Schweiz bot Luzern vor 50 Jahren Judaistik als eigenes Fach an. Der Auftrag des kleinen Instituts geht dabei weit über kirchliche Anliegen hinaus..
Doppeltes Jubiläum
Von Simon Erlanger | Es war eine Schweizer Premiere, als 1971 das Fach Judaistik an der damaligen Luzerner Theologischen Hochschule eingeführt wurde...
Kardinal Koch: Heilung des Ur-Risses zwischen Kirche und Synagoge
Von Stephan Leimgruber | 40 Jahre Institut für Jüdisch-Christliche Forschung (IJCF) sind ein Grund zum Feiern. Auch für Kurienkardinal Kurt Koch, der in Luzern einen Festvortrag gehalten hat – an seiner alten Wirkungsstätte, der Uni Luzern. In der Diskussion wurde deutlich: Katholiken übersehen, wie sehr ihre Liturgie dem Judentum verpflichtet ist...
"Gebt uns einen Platz am Tisch"
Pressemitteilung der Abschlusspressekonferenz, 7. Oktober, bei der Internationalen Konferenz der Religionsführerinnen und Religionsführer in Lindau ...
Erklärung des World Council of Religions for Peace, Lindau 2021
Abschlusserklärung der Internationalen Konferenz der Religionsführerinnen und Religionsführer in Lindau (engl.) ...
Interreligiöses Friedenstreffen von Sant'Egidio in Rom eröffnet
An zweitägiger Veranstaltung nehmen führende Politiker und Religionsvertreter aus 40 Ländern teil...
Christen unter dem Islam
Von Alfred Schlicht | Zwischen Toleranz und Verfolgung: Eine kurze Geschichte des Islams und seines Umgangs mit Christen und Juden...
Lob vom Zentralrat
[DOMRADIO]
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, hält es für einen Ausdruck von Respekt, dass in Köln künftig Muezzine zum Freitagsgebet rufen dürfen. Dies sei Teil der im Grundgesetz verankerten Religionsfreiheit, sagte er...
Islamischer Gebetsruf in Köln
Von Inge Hüsken | In Köln dürfen künftig muslimische Gemeinden die Gläubigen per Lautsprecher von der Moschee aus zum Freitagsgebet rufen. Während Oberbürgermeisterin Henriette Reker das Modellprojekt als Zeichen von Vielfalt und Respekt feiert, sehen Säkulare darin ein fatales Signal für den politischen Islam...
Der Muezzinruf aus Köln ist ein Ruf des politischen Islam
Von Lale Akgün | Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat entschieden, dass als Zeichen von Vielfalt, Respekt und Religionsfreiheit in der Rheinmetropole künftig auch muslimische Gemeinden die Gläubigen per Lautsprecher von der Moschee aus zum Freitagsgebet rufen dürfen. Eine fatale Entscheidung. Kommentar...
Das Recht auf Religionsfreiheit steht auch Muslimen zu
Von Malte Lehming | Ob kirchliches Glockengeläut oder islamischer Gebetsruf: „Wir sind hier“, heißt die Botschaft der Gläubigen. Bloß Berlin zögert noch. Ein Kommentar...
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