Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
02.12.2021 - Nr. 1971

Germanit ist kein Tabu mehr



Operation Abschottung



Von Peter Münch | Israel macht wegen der Corona-Variante Omikron seine Grenzen für Ausländer gleich wieder dicht. Ausnahmen gibt es für einen Schönheitswettbewerb....

Die "Ampel" wird in Israel kritisch beäugt



Von Harald Raab | Sorge, dass der Kurs von Angela Merkel in Gefahr gerät...

Was steht im neuen Vertrag der Koalition?



Von Michael Thaidigsmann | Jüdisches Leben, Rentenfrage, Israel: eine erste Bestandsaufnahme...

„Die deutsch-israelischen Beziehungen sind die allerbesten, die wir haben können“



Auch wenn die Beziehungen unter der Regierung von Kanzlerin Merkel sehr gut gewesen seien, fürchte er in Zukunft um die bedingungslose Unterstützung, sagte der ehemalige Botschaft Israels in Deutschland, Avi Primor, im Gespräch. „Es gibt viel Ärger über die israelische Politik in den besetzten Gebieten.“ ...

Germanit ist kein Tabu mehr



Von Sabine Brandes | Deutschlernen ist in Israel stark im Kommen, als Fremdsprache wird es an Schulen angeboten...

Warum Lidl sich eine israelische Geheimdiensttruppe kauft

[DER STERN]
Von Daniel Bakir | Lidl und Kaufland rüsten im Kampf gegen Hacker auf. Die Schwarz-Gruppe kauft für Hunderte Millionen Euro die IT-Sicherheitsfirma eines ehemaligen Mossad-Chefs. Zuletzt hat es einige spektakuläre Cyberangriffe auf Handelsketten gegeben....

Israelische Delegation zu Besuch in Darmstadt



Am vergangenen Wochenende, vom 25. bis 29. November, empfing Oberbürgermeister Jochen Partsch eine vierköpfige Delegation aus der befreundeten Stadt Nahariya in Israel rund um deren Bürgermeister Ronen Marelly in Darmstadt...




Israel-Skandal sorgt für WM-Absage



Israel will den Squash-Weltverband vor dem Internationalen Sportgerichtshof verklagen, weil Malaysia das israelische Team nicht zur WM zulässt. Nun kommt alles anders: Das Turnier wird wegen der nicht erteilten Visa komplett abgesagt. Aber auch die Omikron-Variante spielt wohl eine Rolle... 

Weltverband sagt Squash-WM ab, weil Israel nicht antreten darf

[DIE WELT]
Weil Malaysia dem israelischen Squash-Team keine Visa ausstellen wollte, findet die WM nun gar nicht statt. Der Weltverband reagiert damit nach langem Zögern und gibt noch eine weitere Begründung für die Absage an...

Erstmals dürfen palästinensische Firmen Produkte in Israel und Europa anbieten

[TACHLES (Schweiz)]
Von Jacques Ungar | Zum ersten Mal überhaupt hat Israel vier palästinensischen Fabriken aus der Westbank die nötigen Qualitätsnoten erteilt, die den betreffenden Unternehmen ermöglichen, ihre Produkte auf dem israelischen und dem europäischen Markt zum Verkauf anzubieten...

Erdogan plant Wiederannäherung an Israel

[TACHLES (Schweiz)]
Von Jacques Ungar | Die Türkei plant nach Angaben von Präsident Tayyep Recep Erdogan eine Wiederannäherung an Israel. Erdogan machte diese Bemerkung am Montag im Zusammenhang mit seinem Treffen mit Kronprinz Scheich Mohammed bin Zayed von den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE)...

Höchstes Gericht Israels bestätigt Rückführung von Eitan nach Italien



Ein juristisches Drama um den kleinen Eitan in Israel ist vorerst geklärt: Der Sechsjährige soll nach einer letztinstanzlichen Gerichtsentscheidung binnen zwei Wochen mit seiner Tante zurück nach Italien fliegen...

Fundament eines gemeinsamen Bekenntnisses



Von Michael Reinprecht | Österreich hat als erster EU-Mitgliedstaat eine eigene interparlamentarische Gruppe im Rahmen der Transatlantic Friends of Israel (TFI) etabliert. Damit wird die parteienübergreifende Freundschaft zu Israel gestärkt...




Werke des israelischen Künstlers Ariel Schlesinger ab Freitag in der Kunst-Station Sankt Peter in Köln

Köln - Unter dem Titel "Bubble Machine" zeigt die Kunst Station Sankt Peter ab dem (morgigen) Freitag eine Ausstellung mit Werken des israelischen, in Berlin lebenden Künstlers Ariel Schlesinger.

Die bis zum 23. Februar nächsten Jahres terminierte Schau präsentiert den aktuellen Schwerpunkt seiner konzeptionellen Arbeit zurzeit auf die Rauminstallation. Der Künstler verfremdet Alltagsgegenstände so, dass sie beim Betrachten ungewohnte Assoziationsketten erzeugen, die durchaus sowohl humorvoll sind, als auch eine latente Bedrohlichkeit erzeugen können, hieß es zum Auftakt der Schau.

Das Werk, das den Titel der Ausstellung trägt, lässt von der Empore des katholischen Gotteshauses aus Seifenblasen langsam senkrecht nach unten schweben. Denn die leichten "Bubble" sind mit Gas gefüllt, das schwerer ist als Luf, so die Ausstellungsmacher. Am Boden zerbersten sie an einem elektrischen Draht in einer blitzartigen Explosion. Das Kunstwerk von Schlesinger ist ein faszinierendes Spiel von Leichtigkeit und Schwere, Sinnlichkeit und Energie. Die Präsentation bilde den Beitrag der Kunst-Station St. Peter zum tradionellen Krippenweg in der Domstadt, hieß es weiter.

"Seifenblasen sind ein Traum - glänzend in Regenbogenfarben schweben sie frei in der Luft und platzen bei der kleinsten Berührung, hieß es zum Start der Schau. Der 1989 in Jerusalem geborene Schlesinger lebt und arbeitet derzeit in Berlin.

Die Ausstellung ist mittwochs bis sonntags von von 12 bis 18 Uhr zu sehen.

Internet:
www.sankt-peter-koeln.de

(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt,
Microtext-Journalistenbüro)




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