Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
06.04.2022 - Nr. 1987

Orbáns Wahlsieg und die ungarischen Juden





Ukraine: Wo geholfen wird



Von Vyacheslav Likhachev | 02.04.2022 Jüdische Gemeinden sind zu wichtigen Orten der Zivilgesellschaft geworden. Persönliche Eindrücke. [Der Autor ist Historiker und Journalist] ...

Hilfspotenzial ausschöpfen



Von Jaschar Dugalic | 01.04.2022 Die Anzahl jüdischer Flüchtlinge in der Schweiz steigt auf rund 250 an – nach den ersten Wellen in Zürich, Baden und Basel sind weitere Gemeinden mit Aufnahme und Betreuung konfrontiert...

Wie israelitische Kultusgemeinden jüdischen Flüchtlingen aus der Ukraine helfen



Von Daniel Staffen-Quandt | Unter den Zigtausenden ukrainischen Geflüchteten sind auch Jüdinnen und Juden. Um die kümmern sich nach ihrer Ankunft in Deutschland neben den Behörden auch die Israelitischen Kultusgemeinden - vor allem in den großen Städten...

Flucht führt zu Zulauf bei jüdischer Gemeinde Berlin

[MiGAZIN]
05.04.2022 Die Jüdische Gemeinde zu Berlin verzeichnet durch die Fluchtbewegung aus der Ukraine großen Zulauf. 170 Geflüchtete hätten bereits Antrag auf Gemeindemitgliedschaft gestellt. Derweil werden Schoah-Überlebende aus den Kriegsgebieten evakuiert...

Nach Berlin geflüchtet: Das Leid der jüdischen Ukrainer



Von Cedric Rehman | 05.04.2022 Vor allem jüdische Frauen und Kinder sind aus der Ukraine nach Berlin geflüchtet. Viele Männer kämpfen gegen die russische Armee, obwohl sie Russisch sprechen...

Niedersachsen: Jüdische Geflüchtete finden Zuflucht in der deutschen Gemeinde



Von Michael Brandt | 01.04.2022 Mehr als 270.000 Menschen sind vor dem Ukraine-Krieg nach Deutschland geflüchtet. Darunter sind auch jüdische Familien. Anschluss finden viele in jüdischen Gemeinden, etwa in Niedersachsen...

Bayern: Jüdische Gemeinden als Anlaufstelle für ukrainische Geflüchtete



Von Sebastian Grosser | 05.04.2022 Viele Geflüchtete aus der Ukraine suchen vermehrt Hilfe bei jüdischen Gemeinden. Denn ein Großteil ihrer Mitglieder sind nach dem Fall der Sowjetunion selbst geflohen. Vor allem die gemeinsame Sprache hilft bei der Integration...

Jüdische Chabad-Gemeinde Frankfurt sorgt für Geflüchtete



Von Jana Ballweber | 05.04.2022 Im Chabad-Gemeindehaus bekommen ukrainische Menschen Sprachkurse, Lebensmittel und religiösen Beistand...

Zuflucht an der Ostsee

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Joshua Schultheis | 06.04.2022 Jüdische Familien aus der Ukraine finden Unterkunft in einem Hotel... 

Orbáns Wahlsieg und die ungarischen Juden



Von Orit Arfa | 05.04.2022 Orbán und seine Fidesz-Partei haben die Wahl mit grossem Vorsprung gewonnen und sogar Parlamentssitze hinzugewonnen. [Die Autorin ist Journalistin und lebt in Berlin] ...

Habsburger, Cobra und russische Juden

[WINA Jüdisches Stadtmagazin (Österreich)]
Von Reinhard Engel | Das Jagdschloss Schönau im Süden von Wien hat eine bewegte Geschichte. Heute wird es für Hochzeitsfeiern genutzt, auch mit koscherem Catering...

Solidarität im Judentum



Von Joshua Schultheis | Junge Jüdinnen und Juden tauschen sich über ihr gesellschaftliches Engagement aus...

Für Respekt und Geduld

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Claudia Irle-Utsch | Das neue Album des legendären Klarinettisten Giora Feidman bietet Musik, die etwas zu sagen hat...

Barock, Klezmer und Hip-Hop



Von Blanka Weber | Ein »Oratorye« über das Leben der jüdischen Autorin Glikl von Hameln feiert Premiere... 

Ein friedliebender Mensch



Von Rabbiner Salomon Almekias-Siegl | Warum alle im Volk Israel, die an Ausschlag litten, zu Aharon geführt werden sollten...




Narziss in New York



Von Michael Pekler | Mit Isaac Bashevis Singers „Der Scharlatan“ ist der sarkastische Roman des einzigen auf Jiddisch publizierenden Nobelpreisträgers in deutscher Übersetzung erschienen...




L’Chaim: Schreib zum jüdischen Leben in Deutschland!

Die Staatsministerin für Kultur und Medien, der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, der Zentralrat der Juden in Deutschland und die Initiative kulturelle Integration loben im Jahr 2022 den Wettbewerb „L’Chaim: Schreib zum jüdischen Leben in Deutschland!“ aus.

Ziel des Wettbewerbs ist es, die Lebendigkeit und Vielfalt jüdischen Lebens in unserer Mitte zu zeigen und den Zusammenhalt zu stärken. Damit wollen die Initiatoren erneut mit einem Wettbewerb an den antisemitischen Anschlag auf die Synagoge in Halle am 9. Oktober 2019 erinnern und mit einer positiven Aktion die Vielfalt jüdischen Lebens als unverbrüchlichen, integrativen Bestandteil unserer Gesellschaft herausstellen.

Wer kann mitmachen?

Der Schreibwettbewerb richtet sich an alle in Deutschland lebenden Menschen. Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Die Teilnahme von Minderjährigen ist nur mit Zustimmung des gesetzlichen Vertreters möglich. Einsendeschluss ist der 07.06.2022.

Alle weiteren Informationen finden Sie auf der Website der Initiative kulturelle Integration.




Abo-Hinweis

 Die Information, in welchem externen Medium Sie den vollständigen Text kostenfrei lesen können sowie einen Link dorthin ist angemeldeten Abonnenten vorbehalten!
Sie möchten die Information über die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link zum Artikel sehen und nutzen, um den angegebenen Artikel zu lesen?
Dann abonnieren Sie unsere Seiten oder testen Sie uns vorab mit einem kostenfreien Schnupper-Abonnement!
Abo bestellen

Sie sind bereits Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte erst mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an, um die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link sehen und nutzen zu können!

Anmeldung