Wie Juden in der Diaspora den Aufstieg von Itamar Ben-Gvir erklären können
Über 900.000 Euro für Mikwe in Worms
Von Karin Pezold | 07.11.2022 Die Instandsetzung des jüdischen Ritualbades in Worms geht voran. Möglich macht das ein Zuschuss von Bund und Land. Ziel ist, die Mikwe wieder begehbar zu machen...
Im Zentrum der Stadtgesellschaft
Von Stefan W. Römmelt | 10.11.2022 Eine Konferenz widmete sich der jüdischen Geschichte der Mainmetropole von 1933 bis 1990...
»Uns vereint die Musik«
Von Christine Schmitt | 10.11.2022 Der Leipziger Synagogalchor feiert sein 60-jähriges Bestehen...
»Im Sinne der jüdischen Gemeinschaft«
[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG] 10.11.2022 Josef Schuster über seine erneute Kandidatur, die Bilanz seiner zweiten Amtszeit und aktuelle Herausforderungen in Deutschland. Interview...
Tanz mit der Rolle
Von Sabine Brandes | 10.11.2022 Eine mit deutschen Spenden finanzierte Sefer Tora für Schoa-Überlebende wurde übergeben...
UpJ: Bericht wirft »verfassungsrechtliche Fragen« auf
07.11.2022 Untersuchung in Bezug auf das Verhalten von Rabbiner Walter Homolka zeige »keine straf- oder zivilrechtlich sowie disziplinarisch zu ahndenden Sachverhalte auf«...
Genug ist genug
Von Philipp Peyman Engel | 04.11.2022 Nach dem vernichtenden Bericht der Universität Potsdam müssen nun harte Konsequenzen für Walter Homolka folgen...
Wie Juden in der Diaspora den Aufstieg von Itamar Ben-Gvir erklären können
Von Benjamin Kerstein | 10.11.2022 Nach dem Erfolg der Rechtsreligiösen bei der vergangenen Wahl sind nicht in Israel lebende Juden mit der Zumutung konfrontiert, den Aufstieg dieser Parteien erklären zu müssen....
Rishi Sunak und die Juden
Von Alicia Rust | 08.11.2022 Londons Regierungschef gibt sich proisraelisch...
Wähler bleiben Demokraten treu
Von Andreas Mink | Jüdische Aspekte, Themen und Persönlichkeiten der «Midterms» 2022...
Siege und Schlappen
Von Imanuel Marcus | 10.11.2022 Wie jüdische Kandidaten bei den Midterm Elections und den Gouverneurswahlen abschnitten...
»Manchmal ist Deutsch einfach kürzer«
10.11.2022 Ruth Achlama über Lieblingswörter, eine Wohnung voller Bücher und Übersetzungssoftware. Interview ...
Gegen die Klischees
Von Naomi Gronenberg | 10.11.2022 Ein Vortrag beschreibt die Rolle der Frauen im orthodoxen Judentum...
Der Messias im Judentum – einst und heute
Von Alfred Bodenheimer | Das hebräische Verb «m-sch-ch» bedeutet nichts anderes als salben. Gesalbte waren zunächst die Könige Israels, begonnen mit Saul, danach (noch zu Sauls Lebzeiten) der spätere Dynastiegründer David. Die Vorstellung, dass der Maschiach bzw. Messias einmal zu einem Friedensfürsten werden könnte, verdankt sich vor allem der Vision Jesajas...
Von Lilly Wolter | Was ist jüdische Musik? Den Musiker Yuriy Gurzhy nervt diese Frage. Für sein Buch »Richard Wagner & die Klezmerband« weiß er sie dennoch zu nutzen...
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