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Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
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21.04.2008 - Nr. 911 |
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Papst betet am «Ground-Zero»
Kirchenkunst unterm Bett versteckt
[DER TAGESSPIEGEL]
Von Benjamin Lassiwe | Tausende Kunstwerke in evangelischen Gemeinden sind gefährdet. Nun wird eine Datenbank angelegt...
The Times: Anglikanische Kirchenspaltung rückt näher
Die anglikanische Weltgemeinschaft steuert nach Einschätzung der Londoner Zeitung The Times immer weiter auf eine Spaltung zu. Auslöser ist ein Streit um den kirchlichen Umgang mit Homosexualität...
Papst mahnt zu "weisem Gebrauch der Freiheit"
Nach seinem sechstägigen Besuch in den USA befindet sich Papst Benedikt XVI. wieder auf dem Weg nach Rom. Zuvor hatte er bei einer Messe vor 60.000 Gläubigen in New York die Abtreibung verurteilt. Als der aus Bayern stammende Papst das Yankee-Stadion verließ, erklang Beethovens "Ode an die Freude"...
Papst betet am «Ground-Zero»
Am Ort des Anschlags gedenkt Benedikt XVI. der Opfer des 11. September. Zuvor hatte er noch einmal zum Missbrauchsskandal Stellung genommen. Berichten zufolge ist eine Änderung des Kirchenrechts geplant...
Clinton verabschiedet Benedikt XVI.
Der Papst hat seinen mehrtägigen Besuch in den USA beendet. Er wurde auf dem Flughafen von Vizepräsident Cheney und der New Yorker Senatorin Clinton verabschiedet...
Hello, Schalom, Grüß Gott
Von Matthias Rüb | Papst Benedikt XVI. hat das Herz Amerikas gewonnen. Und den Geist dazu...
Die Priester, die Juden, der Staat
Von Guido Horst | Bei den klaren Worten während des Flugs über den Atlantik ist es nicht geblieben. Auch vor den Bischöfen der Vereinigten Staaten hat Papst Benedikt seine Trauer über die sexuellen Vergehen von Klerikern an Jugendlichen und über die schlechte Handhabung des Skandals durch die Verantwortlichen der Kirche bekundet...
"Die Welt sollte dem Papst dankbar sein"
Jubel über den Papst: Mit einer Messe im New Yorker Yankee-Stadium hat Benedikt XVI. seine USA-Besuch beendet. Auch ausländische Zeitungen würdigen die Reise des Pontifex überschwänglich. Internationale Presseschau ...
Papst-Reise nutzt der Kirche – und Deutschland
Von Torsten Krauel | Es war schon physisch keine leichte Reise für Papst Benedikt XVI. Der Jet-Lag machte sich bemerkbar; nach und nach wurde der deutsche Akzent schwerer, die Aussprachefehler häuften sich. Der Aura, die Benedikt erzeugte, schadete es nicht. Im Gegenteil. Sein Auftritt nutzte der Kirche – und Deutschland...
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