Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
03.07.2008 - Nr. 944

«Das Unangenehme hat niemand laut ausgesprochen»: Irene Runge zur ausgebremsten jüdischen Zuwanderung



Simpson-Kippa und koschere Naschereien

[MITTELDEUTSCHE ZEITUNG]
Von Janika Lippold | Schulausstellung vom Jüdischen Museum Berlin in Merseburg... 

Filmemacherin porträtiert jüdisches Paar



Im Grund sei es ein heiterer Film über ein schweres Thema, sagt die in Berlin lebende Neu-Ulmer Filmemacherin Sibylle Tiedemann, die ihr neuestes Projekt "Briefe aus Chicago" jetzt in den DZOK-Räumen in der Büchsengasse 13 vorgestellt hat... 




Willkommen am neuen Rathausplatz



Von Rainer Haubrich | Das geplante Jüdische Museum würde Kölns Zentrum aufwerten. Doch die Bürger scheinen noch nicht überzeugt... 

„Von Zeitschichten durchdrungen“



Von Christian Deppe | Für das geplante Jüdische Museum und die Archäologische Zone der Stadt legt eines der prominenten Architekturbüros der Republik einen Entwurf vor, den die Fachjury mit spektakulären 22 gegen eine Stimme zum Sieger kürt... 

„Wir gefährden das Projekt“



Der Entwurf für Archäologische Zone und Jüdisches Museum wird seit dem Architektenwettbewerb öffentlich diskutiert. Christian Deppe sprach über das Ergebnis mit Oberbürgermeister Fritz Schramma. Interview ...  

Für eine öffentliche Debatte in Köln



Von Peter Pauls | Die Debatte um den Standort des Jüdischen Museums fängt gerade erst an. Die Öffentlichkeit muss die Gelegenheit bekommen, sich Gedanken über Alternativen zum Rathausplatz zu machen. Kölns Kulturdezernent Quander übte indessen Kritik am Entwurf... 

„Wir bräuchten eine Bankbürgschaft über 15 Millionen“



Kölns Kulturdezernent Georg Quander über seine Bedenken gegen den Siegerentwurf für das Museum der jüdischen Kultur. Interview ... 

«Wir haben keinen Ausweg als das Umherirren»



Eine osteuropäische Seconda in Paris: Cécile Wajsbrot, Kind jüdischer Holocaust-Überlebender, gehört zu den bedeutenden Autorinnen der französischen Gegenwartsliteratur. Am Wochenende liest sie in Leukerbad. Ein Porträt ... 

«Das Unangenehme hat niemand laut ausgesprochen»



Im Gespräch mit Irene Runge über die ausgebremste jüdische Zuwanderung und die Einwanderungspolitik in Deutschland. Interview ... 





Zeichen des Vertrauens



Von Matthias Arning | Für Salomon Korn besitzt dieser Augenblick schon etwas Besonderes. Der Vertrag, mit dem die Kommune den jährlichen Zuschuss für die Gemeinde um 1,2 Millionen auf 3,6 Millionen Euro erhöht, stehe für die allmählich entstandene Kontinuität der gegenseitigen Beziehungen...  







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