Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
17.04.2009 - Nr. 1021

Deutschland will Anti-Rassismus-Konferenz der UN boykottieren



Ausstellung mit drei Fragezeichen

[DER WESTEN]
„Antisemitismus? Antizionismus? Israelkritik?” heißt die Ausstellung, die am Sonntag im Jüdischen Museum Dorsten startet... 

Ausstellung erinnert an Approbationsentzug jüdischer Ärzte



"70. Jahrestag Approbationsentzug jüdischer Ärzte" findet im Rahmen der Lindauer Psychologietage statt - eine Ausstellung wider das Vergessen... 




UN-Rassismuskonferenz droht zu scheitern



Neben den USA, Israel und Italien wird wohl auch Deutschland der Konferenz fernbleiben. Die Stimmung wird schlechter: Syrien spricht von einer «neurotischen» Aversion der Konferenzkritiker... 

Bühne frei für Ahmadinedschad



Von Jan Dirk Herbermann | Die UN-Antirassismuskonferenz droht zum Debakel zu werden: Irans Präsident Ahmadinedschad will dort auftreten. Appelle zum Boykott der Konferenz werden lauter - Berlin wird vermutlich absagen... 

Should I stay or should I go?



Von Alex Feuerherdt | Außer Italien konnte sich bislang kein EU-Staat dazu entschließen, der Durban-Folge­konferenz fernzubleiben. Auch die Bundesregierung zögert weiterhin. Mit jedem Tag, den die Versammlung näher rückt, wird ein Boykott unwahrscheinlicher... 

Diktatur der Mehrheit



Von Lukas Lambert | Die so genannte Antirassismuskonferenz der Uno in Genf droht wie die vorige im Jahr 2001 zur Farce zu werden. Wieder ver­suchen einige islamische Staaten, die Konferenz in ihrem Sinne zu instrumenta­lisieren – gegen Israel und gegen die Meinungsfreiheit... 

Es geht um weit mehr als Israel



Interview mit dem Botschafter Aharon Leshno-Yaar, Israels ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen in Genf... 




"Es braucht ein starkes, öffentliches Zeichen"



Von Rosa Winkler-Hermaden | "Linz 09" als Bühne für Neonazis? Antirassistische Organisationen machen im Kulturhauptstadtjahr gegen Rechtsextreme mobil... 

Rechte in Rudow unerwünscht



Von Benjamin von Brackel | 800 Menschen protestieren mit einem Straßenfest in Rudow gegen 550 Neonazis, die für ein "nationales Jugendzentrum" demonstrieren - ausgerechnet vor dem Jugendclub der Falken... 

Neonazis wollen Mainz "bezwingen"



Die Stadt will sie nicht haben. Doch das stört die "Nationalen Sozialisten aus Mainz und Bingen" nicht. Sie wollen am 1. Mai durch die rheinland-pfälzische Hauptstadt marschieren... 




Neonazis gehen online



Im Internet breiten sich Neonazis verstärkt in sozialen Netzwerken aus. Besonders leicht werde es den Rechtsextremen beim amerikanischen Portal Facebook gemacht, warnte die Juso-Vorsitzende Franziska Drohsel am Donnerstag in Berlin... 

Protest gegen Nazi-Gruppen bei Facebook



Von Sascha Borowski | Wirbel um Facebook: Das Online-Netzwerk beherbergt hunderte Seiten, auf denen sich "Fans" von Waffen-SS, Holocaust und Hitler tummeln. Jetzt schlagen deutsche Blogger Alarm... 

Neonazis nutzen Facebook für Propaganda



Adolf Hitler hat viele Fans - zumindest im Online-Netzwerk Facebook. Gibt man dort den Namen des Diktators in die Suchmaske ein, kommen zwölf Seiten mit Treffern. Das entspricht mehr als 100 Gruppen und Fan-Profilen, die den Begriff „Adolf Hitler“ im Namen tragen... 




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