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Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
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14.03.2011 - Nr. 1234 |
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Herzilein, Du darfst ruhig traurig sein: Wie die Nazis das deutsche Liedgut missbrauchten
Nachgeboren sein und Gutes tun
[DER TAGESSPIEGEL]
Von Michael Bienert | Gegründet von der Tochter Albert Speers: „Stiftung Zurückgeben“ für jüdische Künstlerinnen ...
Der Fall Gaerte
Von Hans-Jürgen Döscher | Jetzt geht es ums Ganze: Ein deutscher Diplomat zieht gegen das Buch "Das Amt" vor Gericht...
Hitler-Geliebte Eva Braun ganz privat
Von Hayke Lanwert | Im US-Nationalarchiv lagerten Fotos von Hitlers Geliebten Eva Braun. Viel weiß man bis heute nicht über sie. Doch sie liebte es offenbar, zu fotografieren und sich selbst ablichten zu lassen...
Herzilein, Du darfst ruhig traurig sein
Von Volker Schmidt | Wann immer heute Volksweisen gesungen werden, klingt ein bisschen braune Vergangenheit mit. Wie die Nazis das deutsche Liedgut missbrauchten...
Wirsching übernimmt Institut für Zeitgeschichte
Von Sven Felix Kellerhoff | An der berühmten Münchner Institution setzt sich ein Vertrauter des scheidenden Chefs Horst Möller als Nachfolger durch...
Der Kampf ums Überleben
Von Kira Schmidt | 1933 - 1945. Ein brauner Schatten lag auf der Stadt Gladbeck. Das gesellschaftliche Klima war menschenfeindlich und antisemitisch. Schon seit Mitte der 30er Jahre, seit dem 11-Punkte-Programm des Rates der Stadt, angeführt von Bürgermeister Bernhard Hackenberg, durften Juden keine öffentlichen Bäder und Sportstätten benutzen. Jüdische Kinder wurden aus den Schulen gedrängt...
So braun war Grün-Weiß zur Zeit des Naziregimes
Von Achim Schneyder | Wenn die Wiener Austria heute am Nachmittag den Rekordmeister aus Hütteldorf zum Derbytanz bittet, dann werden sich ein paar Rapidfans wie so oft in der Vergangenheit nicht entblöden, die Violetten im Chor als "Judenschweine" zu beschimpfen...
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